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Monatsarchive: März 2009
(…) leben in der freiwilligen knechtschaft eigener ideen erfordert einen berg humus: zettel und kladden mit notizen, skizzen, anfängen; schachteln, mappen, schubladen für fotografien, briefe, landkarten, kalender (…) (anne dorn: mein humus ist weg. unter der haut bleierner stille und … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, poetik, Uncategorized
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geträumt: gerhard schröder hielt eine brand- und levitenlese-rede auf einem spd-parteitag: ihr habt es versaut, in der koalition habt ihr endgültig es versaut. kann man den auftakt der poesie, den anfang des erzählens präzise benennen? – ich erinnere mich an … Weiterlesen
Veröffentlicht unter erinnerung, poetik, traum
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geträumt: ich küsse eine kleine, auf den ersten blick eher unscheinbare blondine, ich erinnere mich an sehr authentische empfindungen. ihre offenkundige zuneigung macht sie mir ungeheuer sympathisch. ich will sie berühren und umarmen, woraufhin sie sich wehrt und vor mir … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, ddr, literatur, traum
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wie müsste unser leben aussehen und beschaffen sein, wenn wir alle sechskommairgendetwas (und bald neun) milliarden auf dem gleichen lebens- und wohlstandsniveau leben sollten; wie müsste unser tag aussehen? wie könnte unser leben aussehen? wäre allen geholfen, wenn jedes pärchen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter europa, welt, wirtschaft
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geträumt: teils ein film, den ich sah, teils eine wirklichkeit, die ich erlebte; ein teil meines bewusstseins ging in dieser existenz auf und akzeptierte sie als welt, ein anderer wusste um ihre fiktionalität, meine identität spaltete sich in einen erlebenden … Weiterlesen
Veröffentlicht unter selbstethnografie, traum, welt
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ich fahre aus dem schlaf, meine hände und arme habe ich hinterm kopf verschränkt, sie sind ganz taub; ich erinnere mich, von einer zündenden rede zur geschichte der wende und zur erinnerung an die ddr geträumt zu haben, ich war … Weiterlesen
Veröffentlicht unter staunen, traum
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jens bisky schreibt über karl schlögel, der am abend den leipziger buchpreis zur europäischen verständigung erhält, man merke „es seinen texten bis heute an, dass er vom schreiben hatte leben müssen und sich die diskrete vornehmtuerei der laufbahnschriften nicht leisten … Weiterlesen
Veröffentlicht unter diarium, historiografie, poetik, selbstethnografie
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lesend uwe tellkamps leipziger poetikvorlesung aus dem vergangenen jahr „die sandwirtschaft. anmerkungen zu schrift und zeit“ (frankfurt am main 2009) in der deutschen nationalbibliothek zu leipzig, einem humanistengehäuse (s)aalartig-ersten ranges, die für mich mein lebtag nur die deutsche bücherei sein … Weiterlesen
Veröffentlicht unter literatur, mitteldeutschland, poetik, welt
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siebter märz, abends
für s. c. das schweigen im rauschen / der großstadtnacht im frühmärz, / vollmond im alleebaumwipfel; / die luft ist klar, / die finger brennen nicht. / tee dampft aus einer / groben tasse weißen porzellans. / mein herz ist … Weiterlesen
Veröffentlicht unter feldrainsteine
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(…) die autoritätsgläubigkeit ist ja gerade oft unter den katholiken sehr weit verbreitet und dieser gehorsamsgedanke, das was der papst sagt, ist in ordnung, ist sehr stark verbreitet und viel weniger die eigenverantwortung, die eigentlich dem christen von der botschaft … Weiterlesen
Veröffentlicht unter theologie
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