Monatsarchive: Juli 2009

geträumt: in einer schule, die dem sag in gewisser weise ähnelt, aber auf eine merkwürdige art größer ist (so dass ich kleiner wirke), folge ich drei mädchen, jungen frauen. ich lege meine tasche in einem klassenzimmer ab, darüber bin ich … Weiterlesen

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ein interview mit dem vater des wirtschaftsministers, dem dirigenten enoch zu guttenberg, der mir in vielem aus dem herzen spricht. ich begann es zu lesen in der vorstellung, hier plaudere ein bayerischer adliger ein wenig aus dem nähkästchen, dann aber … Weiterlesen

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was heißt: pflicht? wie lebt man: wahrhaftig? worin besteht mein: beruf? – ich wünschte, ich hätte die bibelstellen so parat, dass ich entsprechend passagen begründend in meine rede einfließen lassen könnte, nicht zuletzt all den vermeintlich bibel-treuen, bigotten evangelikalen und … Weiterlesen

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ich laufe am späten nachmittag durch die sonne und denke: was will ich denn mehr als an meinem schreibtisch sitzen und schreiben? so kann ich mein leben verbringen. könnte. wenn ich die furcht vor der eigenen courage überwände. abends bei … Weiterlesen

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auf dem weg zurück nach leipzig erinnerte ich mich an das gespräch mit t. über erhart kästner. kann man seine reisebücher noch lesen? dichtung, wird mir klar, erscheint mir nur dann gerechtfertigt, wenn sie mittel zum leben zur verfügung stellt, … Weiterlesen

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ich rede mit t. über erhart kästner, der habe scheinbar sehr autoritär in seiner bibliothek geherrscht. ihm gefalle ja durchaus, was er so schreibe, etwa diese byzantinischen miniaturen, aber eigentlich könne man das heute alles nicht mehr lesen. – was … Weiterlesen

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katharina born wird im deutschlandfunk vorgestellt: ich habe aber ganz lange gewartet damit, weil ich dachte: ’nee, romane schreiben wollen ja alle. wer bin ich denn, das zu tun?‘ also das war bei mir sehr, sehr stark. deshalb bin ich … Weiterlesen

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geträumt: ich gehe über den annaberger markt und betrete eine ladenpassage, die eher an leipzig erinnert. in einem kleinen geschäft linkerhand werden bücher und bunzlauer keramik feilgeboten. ich betrete den laden und der besitzer, der auf einer rotbezogenen chaiselongue liegt … Weiterlesen

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auf dem heimweg fuhr ich durch den clarapark: der vollmond schien über den bäumen und tauchte den park in ein eigentümliches leuchten; alles roch nach sommer. in einer solchen situation und stimmung bekommt man leicht all-gefühle. ich wusste nichts so … Weiterlesen

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was ich da so alles niederschreibe, ist doch reichlich verschwiemelt, aber ich mache erst einmal weiter, denn es ist auch schön oder vielmehr: befriedigend. ich weiß nicht, was ich anderes tun sollte und weiß auch nicht, wie ich es anders … Weiterlesen

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