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Monatsarchive: September 2009
viel steht nicht mehr. vom verschwinden der industrie-kultur mitteldeutschlands. man macht ein foto, aber man bemerkt gar nicht die gewalt, die einem selber mit diesem abriss wiederfährt: es wird einem etwas entzogen. hüllen der erinnerung. gedächtnis-stützen. es macht, wenigstens: traurig. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter erzgebirge, mitteldeutschland
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je länger der schlaf umso größer der mut; schläft man zu wenig, will die verzagtheit nicht weichen, schläft man zu lang, wird man leicht über-mütig. – die sorgen des tages ziehen uns hinab ins meer des schlafes bis zum grund, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter selbstethnografie, traum
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im augenblick schwimme ich, habe das gefühl, auf rohen eiern zu balancieren (und darunter der grundlose abgrund, nirgendwo eine rilkesche hand, die alles fallen auffängt). trotzdem fühle ich mich verhältnis-mäßig wohl. erstaunlicher-weise. – bei face-book gibt es die kategorie „was … Weiterlesen
Veröffentlicht unter böhmen, erzgebirge, historiografie, mitteldeutschland, mitteleuropa, selbstethnografie
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das gibt es nicht, das leben, das man noch einmal beginnt. das paradoxe an der revolution von 1989, die man wohl trotz aller guten und schlechten gründe als wende bezeichnen muss (vox populi), besteht darin, dass sie mit den grundstürzenden … Weiterlesen
Veröffentlicht unter deutschland, theologie
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wir sprachen über nationen und nationalitäten. l. fragte mich, ob ich mich als deutscher fühlte: man kann sich nie so ganz aus dem ei schälen, in das man geboren wurde. das vergessen immer diejenigen, die kein gutes haar an land … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, deutschland
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