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Monatsarchive: Oktober 2009
während ich durch die erzgebirgs-landschaft lief, fiel mir beim anblick von blättern auf dem pfad ein: wir treten die wege immer tiefer in die landschaft ein wie die nadel eines aufnahmegerätes den ton in die wachsmatritze einritzt und wenn wir … Weiterlesen
Veröffentlicht unter erinnerung, erzgebirge, selbstethnografie
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nebelbänke stehen im clarapark / auf die man sich nicht setzen kann / aber zum verstecken eigenen sie sich trotzdem // mir fällt ein / ich muss zwei leben führen / ein äußeres mit einer belang-losen anstellung / als erlebnis-generator … Weiterlesen
Veröffentlicht unter poetik, selbstethnografie
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hinter dem institutsgebäude fand ich, im vorübergehen, einen toten vogel, auf gestampftem, festgetretenen lehm, ein wenig farbarmes, verdorrtes platanenlaub zum grabschmuck. es ließe sich viel sagen vom vogel, der geflogen kommt mit einem gruß von der liebsten, von der weißen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter leipzig, selbstethnografie, staunen
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ai weiweis installation rootet upon in seiner ausstellung im münchner haus der kunst, bei der einhundert baumrümpfe oder -strünke aus ganz china in einer zusammenschau eine ahnung von der tiefe der chinesischen traditon vermitteln, aber zugleich vor deren verfestigung warnen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter erinnerung, erzgebirge, ideen
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unterwegs fiel mein blick auf eine unverputzte bruchsteinmauer. dieses bild ging mir nicht mehr aus dem kopf. man müsste einmal solche mauern aufnehmen. und vor allem die löcher im putz, die den blick auf die struktur freigeben. ein loch im … Weiterlesen
Veröffentlicht unter ideen, staunen
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bogen:
fabrik. brikett. ketten. energie. ergibig. picheln. ellnbogen. bogen:
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guanahaní. trotz alten und neuen stils: zwölfter oktober bleibt zwölfter oktober. es geht doch nicht um freiheit als absolutum, es geht um die grenzen des spielraums. ich habe noch eine ahnung von diesem staat, dieser diktatur des proletariats, dieser ddr: … Weiterlesen
Veröffentlicht unter ddr, demokratie, erinnerung, leipzig, welt
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während ich über den hof lief, auf dem weg in den garten, wo ein paar bäume gefällt werden sollten, fiel mir ein: nicht auf die abgrenzung von der tradition, nicht auf die innovation kommt es an, es kommt letztlich darauf … Weiterlesen
Veröffentlicht unter literatur, ökologie, poetik
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draußen ein stahl-blauer himmel, mitten im kühlen oktober ein sommer-blauer himmel, der durch das laubwerk der esche im nachbargarten scheint und schimmert. der vormittag war noch bedeckt und allenthalben trübe. der himmel hat sich schön gemacht für den neunten oktober, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter ddr, demokratie, deutschland, erinnerung, leipzig, mitteldeutschland, mitteleuropa
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