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Monatsarchive: November 2009
glückliche woche // das haus, in dem ich wohne, / ist weder abgebrannt noch / von erdbeben erschüttert. / ich habe zu essen, auch / etwas geld. die natur / hat noch stellen, die mich versöhnlich stimmen, / und die … Weiterlesen
Veröffentlicht unter selbstethnografie
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verschwiegenheitspflicht. aber in diesem gebirge sollte man bedenken: silber ist – reden. heimat ist nicht: heimat-film. wie etwa volkslied nicht volks-lied ist. leichter gesagt als getan: die herkunft abschütteln. man schält sich eben nicht ganz aus der schale, in die … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, erzgebirge, selbstethnografie
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wir fällen eine fichte. das abzählen der jahresringe ergibt ein alter von ungefähr hundert jahren: francisco ayala, claude lévi-strauss, … — beim zerkleinern des baumes ist der kopf frei, wie beim jäten. oder, wie mir unlängst gesagt wird, beim weinberg-pflegen. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, böhmen, erzgebirge, europa, historiografie, staunen, theologie
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wie überwindet man die müdigkeit, die verschärft wird durch dunkelheit und kälte im november? wie bewahrt man die begeisterung, die man sich am ende eines harten tages mühsam erarbeitet hat, wie bewahrt man sie über nacht, so dass man mit … Weiterlesen
Veröffentlicht unter selbstethnografie
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ich glaube, ich würde vieles (alles womöglich, aber was heißt schon „alles“?) ertragen können, wenn ich mir nur sicher sein könnte, dass meine texte lesens-wert sind und es demzufolge sinn-voll ist, sich ein leben lang mit ihrer herstellung zu beschäftigen. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, poetik, selbstethnografie
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so viele geschichten zu erzählen, so viele eindrücke in gedichte versuchsweise zu fassen, so viele ideen und gedanken zu erörtern, so vielen rätseln nachzuspüren. es ist so leicht gesagt, aber zugleich so schwer getan, „einfach anzufangen“, an irgendeiner stelle. ich … Weiterlesen
Veröffentlicht unter poetik, selbstethnografie
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