als ich abends das gwz verließ ohne viel während des tages getan zu haben und niedergeschlagen war, nicht allein wegen der unerledigten dinge des tages, sondern wegen derjenigen meines ganzen lebens, traf ich b., d. und m., plauderte eine weile mit ihnen und es ging mir alsbald besser.

vor der tür lief die dunkelhaarige philsophiestudentin aus dem rousseau-seminar vorbei. d. kannte sie und verriet mir ihren namen, den ich allerdings sofort wieder vergaß.

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