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Archiv der Kategorie: anthropologie
was ist der unterschied zwischen „magischem denken“ und „wildem denken“? / ähnelt der modus cogitandi thoreaus in seiner abgeschiedenen hütte dem jenes indianers, der tausend jahre vorher dort unterm gestirnten himmel saß? – das sind freilich sämtlich bedenken-lose ein-fälle statt … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, poetik, selbstethnografie
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(…) leben in der freiwilligen knechtschaft eigener ideen erfordert einen berg humus: zettel und kladden mit notizen, skizzen, anfängen; schachteln, mappen, schubladen für fotografien, briefe, landkarten, kalender (…) (anne dorn: mein humus ist weg. unter der haut bleierner stille und … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, poetik, Uncategorized
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geträumt: ich küsse eine kleine, auf den ersten blick eher unscheinbare blondine, ich erinnere mich an sehr authentische empfindungen. ihre offenkundige zuneigung macht sie mir ungeheuer sympathisch. ich will sie berühren und umarmen, woraufhin sie sich wehrt und vor mir … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, ddr, literatur, traum
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was tue ich? ich sitze im lesesaal der deutschen bücherei, lese lyrik, lasse meine blicke schweifen und hänge versen nach. aber abends fühle ich mich glücklich: einen tag verbracht zu haben mit lesendenkenschreiben. dieses zeitfressende, niederschlagende schwätzen und dienern. etwas … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, poetik, staunen
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der gedanke an zeit und uhren macht jede fantasie zunichte. das ist womöglich das wesen der muße: fantasia extra temporem. die zeit umhüllt als auseinander fließendes ziffernblatt die fantasie wie eine decke, die wärme entzieht; dies ziffernblatt dehnt sich aus … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, demokratie, leipzig, poetik
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es tut mir gut, mit s. zu sprechen. sie öffnet dem kafkaschen mäuslein neue wege, das sich auf weiter flur schon in die ecke mit der falle unausweichlich gedrängt fühlte. also sitze ich auf dem feld, nage an einer weizenähre … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, poetik, staunen, theologie, welt
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warum ist es so schwer und schwierig zu sagen: du bist schön? warum ist diese aussage so sehr mit bedeutung aufgeladen? es ist sicherlich richtig, dass ein möglichkeitszweig die münder der beiden aneinander und sie in ein bett führt, aber … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, poetik
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ich bin immer furchtbar müde und kann halbe tage verschlafen – ursache oder folge einer depression? ein älterer mann in sport- oder freizeitgarnitur führt seinen winzigen hund aus; er macht dabei ganz kleine trippelschritte, scheint also sehr schwer noch gehen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, demokratie, deutschland, welt
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im radio ein interview mit einem bildungshistoriker; es gälte nicht, mit der bologna-reform humboldt etwa abzuschaffen, sondern vielmehr humboldt zu universalisieren. humboldt reloaded, sozusagen. er sprach außerdem über die illusion, bildung ermögliche per se sozialen und ökonomischen aufstieg; das schleifen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, bildung, universität
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ich blättere in martin walsers tagebüchern und finde zuhauf sätze, die ich selbst unterschreiben und demzufolge notieren möchte. aber dabei würde ich mir nur den eindruck vermitteln, ich selbst vermöchte auch solche sätze zu schreiben. und wie sieht es aus? … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, literatur, pärchen, poetik, traum
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