Archiv der Kategorie: demokratie

christoph ulrich schwadroniert in der chemnitzer freien presse vom „ideologisch geführten streit um die stadtautobahn“, mit dem die berliner grünen wowereit die möglichkeit eröffnet hätten, mit der union zu koalieren. das problem bei infrastruktur- und bauprojekten ist, dass sich letzten … Weiterlesen

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„(…) und überall sind es die teenager und die zwanzigjährigen, die den von der nachkriegsgeneration in leichtfertiger manier angehäuften schuldenberg abtragen werden. schon jetzt nennt man sie die lost generation, die verlorene generation.“1 – an diesem zweifelsohne berechtigten befund verstört … Weiterlesen

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onkel joachim erklärt uns, wie unvernünftig der atomausstieg ist – und wie teuer er uns am ende noch zu stehen kommen wird. das empörende am weltweisen, souveränen und abgeklärten gestus, mit dem die leute von der frankfurter allgemeinen zeitung kommentieren … Weiterlesen

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erst nach dem ende der schnee- und eiszeit (winter) kann man die schäden für die graswurzeln durch die tätigkeit der wühl-mäuse so recht überblicken.

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beim jüngsten comenius-forum in annaberg trat stanislaw tillich auf und sprach zu „den werten für staat und zivilgesellschaft in sachsen“, wobei er die vielfalt der lebensweisen in der gegenwärtigen gesellschaft thematisiert habe. „trotzdem gibt es drei grundwerte: freiheit, gleichheit, brüderlichkeit“. … Weiterlesen

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heinz-peter haustein bemerkt zur beschönigend-verschleiernd „wachstumsbeschleunigungsgesetz“ benannten gesetzesvorlage (wächst das gras schneller, wenn man daran zieht – und: wächst es bis in den himmel, wo die freiheit wohl grenzenlos und alle sorgen und ängste und so weiter und so weiter), … Weiterlesen

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guanahaní. trotz alten und neuen stils: zwölfter oktober bleibt zwölfter oktober. es geht doch nicht um freiheit als absolutum, es geht um die grenzen des spielraums. ich habe noch eine ahnung von diesem staat, dieser diktatur des proletariats, dieser ddr: … Weiterlesen

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draußen ein stahl-blauer himmel, mitten im kühlen oktober ein sommer-blauer himmel, der durch das laubwerk der esche im nachbargarten scheint und schimmert. der vormittag war noch bedeckt und allenthalben trübe. der himmel hat sich schön gemacht für den neunten oktober, … Weiterlesen

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anlässlich der kommunalwahl in sachsen wird bürger w. j., 57, aus annaberg zu den stadtrats-wahlen befragt: „schön wäre es auch, wenn es künftig etwas mehr einigkeit und weniger zank gäbe.“ – die romantische sehnsucht der deutschen nach harmonie, der angenommene … Weiterlesen

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geträumt: ich lief über die wiese hinterm haus, zwischen den fichten und birken und bergahornbäumen und wurde von einem hahn verfolgt. so oft ich mich auch drehte, er entzog sich immer meinem blickfeld und fiel mich mit sporn und spitzem … Weiterlesen

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