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Archiv der Kategorie: erinnerung
die etzoldsche sandgrube lag im leipziger osten auf probstheidaer flur. sie lieferte große mengen kies für den beton zum bau des völkerschlachtdenkmals. der abbau erschöpfte die vorkommen ganz erheblich, nach dem ende des zweiten weltkriegs wurde die grube ganz aufgegeben. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter ddr, deutschland, erinnerung, leipzig, universität
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jean ist ein junger mann, der mehr oder weniger in den tag hineinlebt und auf der suche nach historischen stoffen des 19. und 18. jahrhunderts, über die er bücher schreiben möchte, durch paris streift. seine beobachtungen und die ergebnisse seiner … Weiterlesen
Veröffentlicht unter erinnerung, historiografie, literatur, rezension
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am 12. märz 1927 starb der vater meines schöche-urgroßvaters: 1927 hört sich noch nicht so schrecklich weit entfernt an – für jemanden, der anfang der 1980er jahre geboren wurde und doch hat dieser friedrich wilhelm schöche viel mehr mit alteuropa … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, erinnerung, selbstethnografie
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wir machten einen spaziergang: eine kleine runde durchs tal zur grenze und über den mittelweg zurück. der anblick einer wildkirsche holte erinnerungen an den aufenthalt am bodensee hervor. das muss ende der neunziger jahre gewesen sein, vielleicht 1998. 1998 als … Weiterlesen
Veröffentlicht unter böhmen, ddr, demokratie, deutschland, erinnerung, erzgebirge, europa
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die ich-erzählerin in felicitas hoppes reiseerzählung „pigafetta“ schwärmt von ihren klassenfahrten.1 ich habe erst knapp eine halbe seite des buches gelesen und bin schon wieder so stark in eigenen gedanken und erinnerungen gefangen, dass ich nicht weiterlesen kann. so ergeht … Weiterlesen
Veröffentlicht unter erinnerung, gelehrsamkeit, pärchen, selbstethnografie, universität, welt
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mir träumte, ich sah meinen großvater mit seiner letzten kuh lore, die den kastenwagen zog. die kuh sah sehr alt und ausgemergelt aus, sie quälte sich, den wagen zu ziehen. ich fragte mich, wie lang die kuh noch leben würde … Weiterlesen
Veröffentlicht unter erinnerung, erzgebirge, selbstethnografie, traum
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„(…) und überall sind es die teenager und die zwanzigjährigen, die den von der nachkriegsgeneration in leichtfertiger manier angehäuften schuldenberg abtragen werden. schon jetzt nennt man sie die lost generation, die verlorene generation.“1 – an diesem zweifelsohne berechtigten befund verstört … Weiterlesen
Veröffentlicht unter ddr, demokratie, deutschland, erinnerung, historiografie, wirtschaft
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die stadt, die auf dem berge liegt, kann nicht verborgen bleiben. steil aus dem tal steigt sie, strebt sie, stiehlt sie sich – und wenn die ballerina, die auf der kirchturmspitze balanciert, ihre arme reckt, reicht sie mit den fingerspitzen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter erinnerung, erzgebirge, selbstethnografie
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unlängst las ich in einer kurzen mitteilung über den tod bogdan bogdanovićs, man erschlösse sich eine stadt, indem man sie durchwanderte.1 zum einen wurde ich an gerhard grafs eindrückliches diktum erinnert, die landschaft sei die quelle, zum andern mit bogdanovićs … Weiterlesen
Veröffentlicht unter ddr, deutschland, erinnerung, leipzig, mitteldeutschland, mitteleuropa
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joachim kaiser räsonniert in der süddeutschen zeitung darüber, warum kaum einer von den intellektuellen der weimarer republik die gefahr des nationalsozialismus erkannte und sich mit allen mitteln der öffentlichkeit dagegen wandte. das erinnert ein wenig an ein alternativszenario, das alexander … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, erinnerung, historiografie, mitteleuropa
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