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Archiv der Kategorie: erinnerung
max steinmetz, der geschichtsschreiber des marxistischen interpretationsmusters „frühbürgerliche revolution“ ist 1912 geboren wie erich honecker: in jenem jahr, als mit dem untergang der titanic das ende des bürgerlichen zeitalters angedeutet wurde – so wie das erdbeben von lissabon für den … Weiterlesen
Veröffentlicht unter erinnerung, historiografie, poetik
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abends eine dokumentation über die portugiesische künstlerin joana vasconcelos,1 die gegenstände mit häkeleien überzieht und damit merkwürdigerweise einen ästhetischen effekt erzielt, der über das bloße kunsthandwerk hinausreicht. – klöppeleien anfertigen und damit gegenstände überziehen und klöppeleien in hohlräumen (flaschen, kirchen, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter erinnerung, erzgebirge, poetik
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thomas steinfeld beschreibt in seiner besprechung der tagebücher von susan sontag den idealtypus eines intellektuellen: (…) es gibt intellektuelle in dieser welt, menschen, die sich prinzipiell kritisch ihrer umgebung gegenüber verhalten, mit einer analytischen distanz, die leicht und schnell in … Weiterlesen
Veröffentlicht unter bildung, ddr, deutschland, erinnerung, poetik, selbstethnografie
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eine nachricht aus somalia, „radikale islamisten“ hätten eine stadt erobert. zunächst klingt das ganz nach frontberichterstattung, man denke sich dazu eine fanfarenmusik. was aber ist ein „radikaler islamist“ im unterschied etwa zum „moderaten islamisten“, den es der logik der bezeichnung … Weiterlesen
Veröffentlicht unter deutschland, erinnerung
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während ich durch die erzgebirgs-landschaft lief, fiel mir beim anblick von blättern auf dem pfad ein: wir treten die wege immer tiefer in die landschaft ein wie die nadel eines aufnahmegerätes den ton in die wachsmatritze einritzt und wenn wir … Weiterlesen
Veröffentlicht unter erinnerung, erzgebirge, selbstethnografie
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ai weiweis installation rootet upon in seiner ausstellung im münchner haus der kunst, bei der einhundert baumrümpfe oder -strünke aus ganz china in einer zusammenschau eine ahnung von der tiefe der chinesischen traditon vermitteln, aber zugleich vor deren verfestigung warnen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter erinnerung, erzgebirge, ideen
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guanahaní. trotz alten und neuen stils: zwölfter oktober bleibt zwölfter oktober. es geht doch nicht um freiheit als absolutum, es geht um die grenzen des spielraums. ich habe noch eine ahnung von diesem staat, dieser diktatur des proletariats, dieser ddr: … Weiterlesen
Veröffentlicht unter ddr, demokratie, erinnerung, leipzig, welt
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draußen ein stahl-blauer himmel, mitten im kühlen oktober ein sommer-blauer himmel, der durch das laubwerk der esche im nachbargarten scheint und schimmert. der vormittag war noch bedeckt und allenthalben trübe. der himmel hat sich schön gemacht für den neunten oktober, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter ddr, demokratie, deutschland, erinnerung, leipzig, mitteldeutschland, mitteleuropa
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man kann nicht umhin: die ddr wäre 60 jahre alt geworden – und die häfte ihres tatsächlichen alters, zwanzig jahre, besteht jetzt schon dieses nachwende-deutschland, das man mit dem label berliner republik auch nicht recht fassen kann. wenn man durch … Weiterlesen
Veröffentlicht unter ddr, deutschland, erinnerung, leipzig, selbstethnografie, staunen
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geträumt: die erde ist offenbar von fremden erobert worden und die menschen von ihnen als fließband-arbeiter zwischen den sternen zerstreut worden. ich komme mir vor, wie ein internierter, der in einen waggon gesperrt und zu meinem tod transportiert wird, der … Weiterlesen
Veröffentlicht unter erinnerung, erzgebirge, poetik, selbstethnografie, traum
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