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Archiv der Kategorie: staunen
beim erwachen die erkenntnis: eine schildkröte müsste eigentlich panzerkröte heißen, denn sie trägt ja keinen schild, sondern eben einen panzer. es gibt eine vorlesungsreihe, die sich mit zahlen und mathematik beschäftigt: kopf oder zahl. – als satyrspiel dazu könnte man … Weiterlesen
Veröffentlicht unter literatur, staunen
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lila sei die trendfarbe des sommers. – allein die tatsache, dass ich mir solchen unsinn merke, verdient schläge und selbstkasteiung. nun ja. — wir fordern folglich: leipzig braucht eine universiätskirche, ohne glaswand, aber in lila – die lila leipziger universitätskirche … Weiterlesen
Veröffentlicht unter leipzig, pärchen, staunen
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gespräch mit dr. d.; jemand, der verhandlungen führen kann: den partner immer loben und ihm das gefühl geben, ernstgenommen zu werden, aber keine konkreten zusagen machen. – ich frage mich in solchen situationen immer, wie ich auf derlei menschen wirke. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter diarium, leipzig, poetik, staunen
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geträumt: ich sah einen text vor mir, ohne ihn lesen zu können, und wusste: ein strittmatter-gedicht. mir begegnete eine, wie sagt man politisch korrekt, farbige – vermutlich schon wieder rassismus – kommilitonin und ich dachte, ihr leidenschaftliche eleganz in der … Weiterlesen
Veröffentlicht unter poetik, staunen, traum
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geträumt: ich gründete im mittelalter ein kloster und gäbe der gemeinschaft eine neue ordensregel: kein alkohol, kaum fleisch und kein schwein, lesen, schreiben, rechnen für alle mönche, körperliche ertüchtigung und am alten testament orientierte körperhygiene, ein bädertrakt im kloster … … Weiterlesen
Veröffentlicht unter poetik, staunen, traum
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jahrestag der landung von kolumbus auf guanahani-san salvador – das fällt auch nur mir auf. pocken- und grippeepidemien, sklaverei und der traum von der neuen welt, dem durch keine ernüchterung auf dauer beizukommen ist. – vor jahren hätte ich voller … Weiterlesen
Veröffentlicht unter staunen
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manchmal möchte man einfach die stirn auf die tischplatte vor einem fallen lassen. einfach aufschlagen. – man gehe in ein restaurant, setze sich an einen tisch und warte eine viertelstunde. dann lasse man unvermittelt seine stirn scheppernd auf den tisch … Weiterlesen
Veröffentlicht unter staunen
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diese notizen werden, scheint mir, auch immer einfältiger und belangloser. es fragt sich, ob eine steigerung der quantität tatsächlich einen umschlag in der qualität bewirken kann. der uni-riese ragt aus dem schillerpark und gehört nicht in die stadt, ein monolithischer … Weiterlesen
Veröffentlicht unter ddr, literatur, poetik, staunen, Uncategorized
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ein wagen überholte mich, das kind auf dem rücksitz drehte sich dabei um und sah mich teils entsetzt, teils verblüfft an. vermutlich hatte der vater am steuer etwas in der art von „idiot!“ gesagt. – wie viele urteile solcher art … Weiterlesen
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frau horst s., wie man wohl sagt, meine nachbarin in der tiefe, begegnete mir am vormittag im treppenhaus. gruß und gegengruß. sie war schon lang vorüber, mir war gerade der schlüssel auf den boden gefallen (warum fällt mir immer der … Weiterlesen