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Archiv der Kategorie: staunen
geträumt: m.q. käme mit meinen manuskripten zu mir und wollte mit mir darüber reden, zuerst entsetzen, dann, nach einigen worten, erleichterung. mein größtes geheimnis ist vielleicht, dass ich immer ein dichter werden, sein wollte und nun erkenne, dass ich nicht … Weiterlesen
Veröffentlicht unter literatur, selbstethnografie, staunen, traum
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als ich von gelenau her auf annaberg zufuhr, erschien ein regenbogen, der ins tal zwischen schrecken- und pöhlberg wies. leider fallen einem die fragen erst nach dem prophetischen zeichen ein …
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am späten nachmittag sah ich aus dem fenster, die tal- oder salzerstraße kamen die drei älteren damen b., b., s., letztere mit einem beutelchen voller äste, die sie unterwegs sammelte; etwas weiter vorn spielte nachbar h., auch schon jenseits der … Weiterlesen
Veröffentlicht unter erzgebirge, literatur, poetik, selbstethnografie, staunen
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geträumt: auf dem weg zu u. mit m.q. einkaufen, dabei brachte sie es zustande, dass die kassiererin einen ungleich niedrigeren preis zusammenrechnete als die waren eigentlich verlangten, dann besaß sie noch die unverfrorenheit, irritiert die summe zur kenntnis zu nehmen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, ökologie, poetik, selbstethnografie, staunen, traum
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schönheit von innen – als entsprechung der eigenen gene. g.w. mit ihren brünetten, lockigen haaren im kopierladen, schön zu betrachten. – nur betrachten, wie aschenbach jünglinge am strand … fahrt durch den park, ein fast krampfartiges glücksgefühl – warum nur? … Weiterlesen
Veröffentlicht unter poetik, selbstethnografie, staunen
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geträumt: die frau von h. in einer lagerhalle, gespräch über h.m., dessen name mir erst nach einer weile und über seinen spitznamen einfiel, als ich ihr gegenüber erwähnte, ihr mann sähe m. gern als schwiegersohn, wurde sie sehr ärgerlich und … Weiterlesen
Veröffentlicht unter staunen, traum
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ich trat aus dem haus in der kuhturmstraße, ein mädchen fuhr mit dem fahrad vorüber und wir lächelten uns an – ich weiß nicht, ob ich sie kannte oder ob sie einfach nur freundlich war.
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auf der fahrt nach leipzig sah ich zum ersten mal eine katze auf dem dachfirst eines hauses sitzen. daachhoos, wie man im erzgebirge sagt. mir war lange zeit nicht bewusst, dass dachfirste beliebte aufenthaltsorte für katzen sind. was sie dort … Weiterlesen
Veröffentlicht unter leipzig, staunen
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während der vorlesung war eine redakteurin des deutschlandfunks da, schnitt einiges mit und führte interviews zum thema seniorenstudium. dieses mal kam ich nicht um eine äußerung herum und spürte den eigenen zensor im kopf bei meinen antwortversuchen. man kann ihn … Weiterlesen
Veröffentlicht unter ddr, deutschland, erinnerung, selbstethnografie, staunen, universität
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mit h.z. zum bahnhof, wo auf uns ein junger mann mit blutendem gesicht zukam und uns fragte, wer ihm das wohl zugefügt habe. konsterniert sah ich z. an, der nach einer weile die sprache wiederfand: „das wissen wir doch nicht!“ … Weiterlesen
Veröffentlicht unter leipzig, staunen
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