spät auf – woher nur diese ewige müdigkeit? abends schlief ich beim fernsehen ein … bin ich krank? burn out? – hypochonder! faul bist du, weiter nichts, undiszipliniert! – bis gegen halb zwei an dem kurzke/wirrion-gesprächsband gelesen. gegen drei in die albertina zum zedler-vortrag, dessen dreihundertster geburtstag heute stattfindet. neben mich setzte sich a. (?), er wolle sich den vortrag wegen der grußworte helwig schmidt-glintzers anhören, den zu hören auch ein teil meiner motivation war. gespräche über china und chinesische literaturgeschichte. schmidt-glintzer aber eher ernüchternd in der vortragsweise; und auch der hauptvortrag: eher mäßig. aber man soll sich ja nicht beklagen über falsche entscheidungen …

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Eine Antwort zu

  1. sri sagt:

    weder kann ich ich an schmidt-glintzer erinnern, noch weiß ich, wer „a.“ gewesen ist.

    offenbar kam ich mir aber mächtig intellektuell vor, als ich schrieb: „gespräche über china und chinesische literaturgeschichte.“ viel mehr weiß ich darüber heute auch nicht: das interesse ist geblieben und wird wohl immer bleiben, ernsthaft beschäftigen werde ich mich jedoch nie mit dem thema, zumindest nicht so ernsthaft, um bei gesprächen darüber mir selbst nicht als hochstapler zu erscheinen.

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