geträumt: in südamerika, eine schnurgerade bahn durch den urwald, jage ich mit einigen gauchos, bewaffnet mit lanzen, ein alienartiges, bizarrfremdes wesen; dabei stoßen wir auf wasser, das gar kein wasser, sondern hochaktive säure ist, vermutlich als eine bewährungs- oder inkarnationsaufgabe muss ich eine schale damit auf dem kopf balancieren, wenn ich auch nur ein wenig davon verschütte, zerfrisst es mir den kopf. – später lese ich auf einer postwurfsendung von der eröffnung eines nettomarktes in einen kleinen jöhstädter haus, ich besuche das ladengeschäft und finde die arbeitsbedingungen so furchtbar, dass ich einen film darüber machen möchte; als ich mit einer kamera wiederkehre, werden die verkäuferinnen böse und versuchen, mich aus laden drängen, ihre aufgesetzte höflichkeit kann kaum ihre gewaltbereitschaft verdecken.

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