-
Archive
- Mai 2015
- Februar 2015
- Dezember 2014
- März 2014
- Mai 2013
- März 2013
- Oktober 2012
- September 2012
- Juni 2012
- April 2012
- März 2012
- Februar 2012
- Januar 2012
- Oktober 2011
- September 2011
- August 2011
- Juli 2011
- Juni 2011
- Mai 2011
- Februar 2011
- Januar 2011
- Oktober 2010
- September 2010
- August 2010
- Juli 2010
- Mai 2010
- April 2010
- März 2010
- Februar 2010
- Januar 2010
- Dezember 2009
- November 2009
- Oktober 2009
- September 2009
- August 2009
- Juli 2009
- Juni 2009
- Mai 2009
- April 2009
- März 2009
- Februar 2009
- Januar 2009
- Dezember 2008
- November 2008
- Oktober 2008
- September 2008
- August 2008
- Juli 2008
- Juni 2008
- Mai 2008
- April 2008
- März 2008
- Februar 2008
- Januar 2008
- Dezember 2007
- November 2007
- Oktober 2007
- September 2007
- August 2007
- Juli 2007
- Juni 2007
- Mai 2007
- April 2007
- März 2007
- Februar 2007
- Januar 2007
- Januar 2006
-
Meta
Monatsarchive: Juli 2007
kursachsen und der westfälische frieden. er traue mir die arbeit intellektuell ohne weiteres zu, nur wisse er nicht, dazu kenne er mich bisher zu wenig, ob ich die ausdauer dazu hätte, jahrelang an einer promotion sitzen zu können. tja, die … Weiterlesen
Veröffentlicht unter historiografie, selbstethnografie
Schreib einen Kommentar
geträumt: in einem supermarkt stellte ein alter mann seine memoiren vor; streit mit ihm, wobei er mir als mein skeptisch-konservativer teil erschien, während ich selbst meinen fortschrittsoptimistischen teil vertrat. die welt sei doch besser geworden als beispielsweise der nationalsozialismus niedergerungen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter deutschland, erinnerung, selbstethnografie, traum, welt
Schreib einen Kommentar
das tal zwischen hammerunter- und böhmisch wiesenthal, das auf den keilberg zuläuft, sah mit allen seinen üppiggrünen laubbäumen im sanften nachmittagslicht aus wie mit plüsch überzogen. beim drechsler den regenschirm abgeholt, sehr joviales zugehen auf mich – offenbar scheine ich … Weiterlesen
Veröffentlicht unter erzgebirge, selbstethnografie
Schreib einen Kommentar
als ich von gelenau her auf annaberg zufuhr, erschien ein regenbogen, der ins tal zwischen schrecken- und pöhlberg wies. leider fallen einem die fragen erst nach dem prophetischen zeichen ein …
Veröffentlicht unter erzgebirge, selbstethnografie, staunen
Schreib einen Kommentar