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Meta
Monatsarchive: September 2007
geträumt: angela merkel übt mit einer bundeswehreinheit, entführt zu werden und ich bin das kamerauge dabei. zum schluss scherzt sie mit dem einsatzleiter auffallend. sie gaben dem panzer, mit dem sie entführt worden war, kosenamen und freuten sich darüber kindisch. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter traum
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am ausleihschalter in der albertina eine kommilitonin, die wortlos ein buch vorlegte, die bibliothekarin (in t.s kategorie: eine kz-wächterin …): „und? was soll ich mit dem buch?“ ich falle zurück in einen deskripitven tagebuch-stil. und dann … und dann … … Weiterlesen
Veröffentlicht unter selbstethnografie
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kartoffellese. eine medizinstudentin dabei. am feldrand ein berliner großkotz, der maulige reden schwang, auf dem acker die krummrückigen erdklöße aus dem erzgebirge, hartzvierer (arzverlierer …)
Veröffentlicht unter erzgebirge, selbstethnografie, staunen
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beim einschlafen, kurz vor dem verlust des bewusstseins, fallen mir immer dinge ein, die ich für notierenswert und großartig halte, aber ich habe dann immer angst, noch einmal licht zu machen, der furchtbare schrecken grellen lichtes in der nacht, und … Weiterlesen
Veröffentlicht unter poetik, selbstethnografie
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entwicklungshilfe auf basis kommunaler partnerschaften.
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kalt ist die einsamkeit. – menschen tun gut, die stete nähe von menschen. solang man sich einander hat, ist viel zu ertragen. beim absichtslosen dahinschreiben fühle ich mich wohl, das liest man womöglich auch in diesen worten.
Veröffentlicht unter anthropologie, poetik, selbstethnografie
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das ereignis von 2001 spielt kaum mehr eine rolle. dem zeitgenossen überwiegen die kontinuitäten. ein aufrichtiges menschentum entwickeln, das ist ein lebensziel. tu das deine nur getreu, ohne daran zu denken, was übles passieren könnte. hilfe kommt im unerwarteten augenblick, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, diarium, poetik
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vor dem regenfeuchten, kühlen nachthimmel eine eschenkrone, beschienen von quecksilberdampflampen: mitten ins herz. einfache bilder bringen zuversicht. seltsam. binsenweisheit: der alltag kann auch retten, man muss nur sehen lernen. auch binsenweisheiten können im augenblick der persönlichen erkenntnis verblüffen und befriedigen.
Veröffentlicht unter poetik, staunen
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bei der suche nach einem artikel über migration gefunden: jeder mensch ist ein unikat in detail oder variation (brigitte kronauer). kein kommentar, siehe gestern.
Veröffentlicht unter anthropologie, selbstethnografie
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was mich erlösen könnte, ist die poesie, eine poesie freilich, die vor den menschen bestehen kann und von ihnen geachtet würde – was die finanzielle, existenzsichernde dimension bedeutet. die menschen, die ich kenne, sollen mich kennen und sollen meine poesie … Weiterlesen
Veröffentlicht unter poetik, selbstethnografie
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