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Meta
Monatsarchive: November 2007
spät auf, ein wenig geräumt, weil mir zu allem anderen der mut des beginnens fehlt. freilich: vielleicht sollte ich einfach anfangen – sit down and start up. die übung, der meister, tages arbeit und so fort – non ignoro.
Veröffentlicht unter selbstethnografie
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auf d.s geburtstagfeier kam die frage auf, ob sich denn die studierendenschaft der alma mater lipsiensis am jubiläum beteilige; es gäbe so viele möglichkeiten …
Veröffentlicht unter leipzig, universität
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und dann fand ich noch einen beitrag in der frankfurter, der meiner leidenschaft für alte kulturpflanzenarten beispringt: wir müssen uns dessen bewusst werden, dass alte weizen- und kartoffelsorten ebenso schützens- und erhaltenswert sind wie der regenwald in amazonien oder die … Weiterlesen
Veröffentlicht unter historiografie, ökologie, poetik, selbstethnografie
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nun schreibt auch die faz über den bedenkenswerten vortrag des bundesverfassungsrichter di fabio, den man für gemeinhin ja etwas skeptische betrachten sollte: weltpolitischer wandel legt nach aussage schäubles nicht nur die anpassung einzelner rechtsvorschriften nahe, sondern zwingt dazu, grundlegende ordnungsprinzipien … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, demokratie, deutschland, historiografie, literatur, selbstethnografie, welt
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was mir am ende allein helfen kann, ist die literatur; wie ich am abend beim lesen wieder einmal erfahren habe. (wenngleich das konkrete buch schwach ist, die figuren sind psychologisch zumeist nicht glaubhaft, die handlung wirkt konstruiert – silke scheuermann, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter literatur, poetik, selbstethnografie
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gestern abend sah ich einen aufgezeichneten beitrag über michael hamburger, faszinierend. mit dem gedichteschreiben sei es so eine sache, man könne es nicht steuern und auch nicht recht beschreiben, das käme von irgendwo hinter einem; manchmal kann er monatelang keine … Weiterlesen
Veröffentlicht unter literatur, poetik
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da ist nicht einer am institut, scheint mir, der nicht schaden gelitten hätte an seiner seele, manche bemerken es und manche nicht, das ist aber einerlei. hohe intelligenz zieht nicht moralisches handeln nach sich; hohe intelligenz bedeutet nicht zwangsläufig hohe … Weiterlesen
Veröffentlicht unter selbstethnografie, universität
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wieder etwas für den hamsterbau: wenn sie drei schreibtische haben (er hatte sich verhört), wird aus ihnen noch etwas (r.). später angesichts meiner baskenmütze: was haben sie denn da für eine kappe? wie ein theologe. ich habe lange nichts an … Weiterlesen
Veröffentlicht unter diarium, erzgebirge, poetik, selbstethnografie
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in der frankfurter allgemeinen zeitung ein empörend undifferenzierter artikel über das ostdeutsche schulsystem. und ein wort von hilde domin: nur eine rose als stütze – die sprache. nur eine rose zur stütze allen gewalten zum trotze … t. meinte indessen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter ddr, diarium, poetik, selbstethnografie
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in der süddeutschen: die bürger wollen nicht den totalen überwachungsstaat, die bürger wollen eine effektive polizei. (…) wer in der polizei stellen kürzt und dann das recht verschärft, der handelt nicht im interesse des bürgers. (…) wer sicherheit in freiheit … Weiterlesen
Veröffentlicht unter demokratie
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