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Meta
Monatsarchive: April 2008
ich erwachte vielleicht gegen acht uhr und konnte nicht mehr einschlafen, wie mir es gestern schon geschah – macht das die begegnung mit s. oder der sinn, den ich seltsamerweise wieder in meinem leben erkenne? in der bibliothek waren es … Weiterlesen
Veröffentlicht unter staunen
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zum ersten mal arbeitete ich mit dem rechner in der wehrmachtsbaracke. ich blicke aus dem fenster nach süden und sehe mitteleuropa. ich war nur mittags und nachmittags jeweils kurz zum essen im hause – hier ließe sich arbeiten, hier lässt … Weiterlesen
Veröffentlicht unter poetik, staunen, wirtschaft
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ein studentenpärchen in der vorlesung: sie schmiegt sich an ihn und ich freue mich an dem bild, das ich erblicke. ich lächle sie an, und sie lächelt zurück – das ist vermutlich der mehrwert der liebe, denn man fühlt, ohne … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, pärchen, poetik, staunen
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während ich mit dem rad durch den park in die beethovenstraße fuhr, erinnerte ich mich an den artikel über die rassismus-debatte, über den ich mich gestern schon erregt hatte: nicht begreifen kann ich es, wie man derart unreflektiert, ja geradezu … Weiterlesen
Veröffentlicht unter demokratie, deutschland, staunen, wirtschaft
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wir standen am fenster – der blick sieht wirklich nach paris aus. plötzlich sagte sie, in dieser wohnung werde sie ihren ersten roman schreiben. das sei ja selbst schon fast ein romananfang, erwiderte ich.
Veröffentlicht unter leipzig, poetik
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gegen dreiviertel sieben erwachte ich und hätte aufstehen sollen, aber ich blieb liegen und dachte nach – bis ich wieder einschlief. aber ich behielt viel von dem gedachten im kopf und notierte es später. in der bildungspolitik sind die ideologischen … Weiterlesen
beim einschlafen erschien mir ‚zeichen‘ das substantiv zu sein, das zum verb ‚ziehen‘ gehörte. es war ganz logisch und ich war darüber sehr zufrieden.
Veröffentlicht unter poetik, staunen
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am späten nachmittag traf ich s. in ihrer neuen wohnung. sehr gefällig mit ihrem großen und ihrem kleinen raum, der aussicht und der eleganz von treppenhaus und türen. darin könnte ich auch wohnen – wenngleich mir die miete in anbetracht … Weiterlesen
Veröffentlicht unter erzgebirge, leipzig, mitteldeutschland, mitteleuropa
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geträumt: d. bei plaßberg, weil er immer sehr überheblich sein licht leuchten ließ, wurde ihm zur strafe eine dicke, brennende kerze auf den kopf gesetzt; erst, wenn sich ein anderer in der runde in ähnlicher weise in den vordergrund drängen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, pärchen, traum
Verschlagwortet mit traum
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auf dem weg vom haus des buches, wo ich w. besucht hatte, um mit ihr essen zu gehen und nachher mit ihr über iteratur und das schreiben sprach („wie machst du das eigentlich, wenn du schreibst?“ – kleiner exkurs über … Weiterlesen
Veröffentlicht unter mitteldeutschland, pärchen, poetik
Verschlagwortet mit pärchen
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