abends in der thomaskirche zum gedenkkonzert anlässlich der sprengung der universitätskirche st. pauli. viel besucht, anfangs einige irriation, weil der veranstalter uns, kaum waren wir in der kirche, wieder hinausbat, man wolle noch proben. ich stritt mich mit einer frau von der universität, gefühlt fast bis aufs blut. wir blieben. – ein gespräch mit einem rentnerpaar. sie zogen vor anderthalb jahren aus ihrem hessischen 4.000-Einwohner-ort nach leipzig. bildungsreform, globalisierung, china, leipzig. allerdings fiel mir nicht ein, die beiden nach ihrer meinung zum wiederaufbau der kirche zu fragen. das beweist einmal mehr: kein journalist.

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