beim lesen einer biographie über virginia und leonard woolf fiel mir auf, dass die dunkelhaarige philsophiestudentin von gestern eine erstaunliche ähnlichkeit mit virginia hat. – ich frage mich, wer von beiden die attraktivität der andern in meinen augen steigert.

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3 Antworten zu

  1. Träumerei sagt:

    ach, sich in hirngespinsten, träumereien, gedankennetzen zu verlieren…eine sehr zeitintensive beschäftigung.

    und zuweilen fühlt man sich bei einer solchen schlussfolgerung oder überlgeung, wie du sie anstellst, stolz – darauf, dass es einem aufgefallen ist, dass man solch kreative, ja poetische worte in sich trägt und in sich zum klingen bringt.

  2. autor sagt:

    aber weiß sie etwas davon? dabei vergäbe man sich doch nichts, ich mir doch nichts, sagte ich ihr: hat dir schon einmal jemand gesagt, dass virginia woolf dir recht ähnlich sieht? ein gruß und weiterlaufen. die tapferkeit gewinnen für solche sätze!

  3. Träumerei sagt:

    die tapferkeit bekommt man wohl nur, wenn man sich nicht vor den konsequenzen scheut. hier ist der grübler eindeutig im nachteil. ich bedauere dies auch sehr, so oft, wie mir derartige dinge auf der zunge liegen. man hat ja doch scheu vor der reaktion, wenn man jemandem einach sagen würde, er sähe wie der junge albrecht dürer aus (in diesem fall erwiese sich ein paralleluniversum mal als vorteilhaft).

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