morgens war der himmel klar und die sonne schien mir heiß ins gesicht; als ich erwachte, war der himmel düster und es begann heftig zu regnen. ein schönes gefühl, am schreibtisch zu sitzen und zu arbeiten, während es draußen blitzt, donnert und in strömen regnet. ein winterunwetter wäre auch sehr angenehm, aber der raum hält ja keine wärme …

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4 Antworten zu

  1. Träumerei sagt:

    womöglich fördert wechselhaftes wetter die schreibimpulse? das habe ich nämlich schon dann und wann beobachten können…

  2. autor sagt:

    it’s the change, stupid.

    vor jahr und tag hörte ich, ein altes chinesisches weisheitswort empfehle, man solle sich immerfort ändern, um ständig glücklich zu sein. nun ja. ein seufzen.

    (man könnte vor allem fragen: warum müssen weisheitsworte immer alt und chinesisch sein?)

  3. Träumerei sagt:

    eine interessante frage. Wieso gehen mitteleuropäer davon aus, dass chinesische sprichwörter mehr weiheit innehaben als worte hierzulande?

    sich immer ändern, um glückich zu sein – bestünde nicht die gefahr, unglücklich zu werden, wenn man sich ändert, obwohl man momentan glücklich ist?

  4. sri sagt:

    weil vermutlich räumliche (china) und zeitliche (alt) distanz eine exotische perspektive unterstellen.

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