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Monatsarchive: Juli 2008
das hühnerfutter, in dem ein rest nudeln mit tomatensoße eingeknetet worden war, erinnerte mich später an mein abendessen, das aus aufgewärmten nudeln mit tomatensoße bestand. seien wir hühner, seien wir menschen, wir fressen alle aus dem gleichen napf, wir enden … Weiterlesen
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abends eine dokumentation über die „100 besten sportmomente“: eine hochspringerin, die 1972 mit 16 eine olympische goldmedaille gewann und zwölf jahre später noch einmal – sie hielt vor dem entscheidenden anlauf inne, der kommentator sagte, dies sei nun ihre stunde; … Weiterlesen
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woher rührt nur das bedürfnis, beim essen daheim die schuhe unterm tisch auszuziehen. meist geschieht es völlig unbewusst und ich bemerke nur, wie ich wieder einmal die schuhe ausgezogen habe. manchmal versuche ich auch ganz bewusst, sie nicht auszuziehen, aber … Weiterlesen
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wenn ich mit einem teller durch das gwz laufe, habe ich beständig die befürchtung, mit jemandem zusammenzustoßen, etwa bei einem schwenk in einen seitengang, ist ja alles sehr labyrinthisch angelegt, oder beim treppensteigen zu stürzen. die latente angst vor peinlichen … Weiterlesen
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beim kopieren eine gruppe von drei blondinen, darunter eine, mit einem bündel kopien unterm arm, nicht sehr groß, aber auch nicht sehr zartgliedrig; eine frau im kleinformat, dachte ich zunächst, aber dann wurde mir bewusst: weder sie noch ich waren … Weiterlesen
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die lektüre des kempowski-buchs tut mir gut: ich fantasiere wieder vor mich hin. immerzu lesen und schreiben, wissen, dass man das richtige tut, dass es notwendig ist, was man treibt. unerlässlich und zugleich hilfreich für sich selbst und die anderen. … Weiterlesen