geträumt: ein schiff geht unter, einer ertrinkt und gleitet zum grund, mit weit aufgerissenem mund und vorgeschobenem kinn, so eine mischung aus karl V. und einem butt. auf dem meeresboden eine glockenartig überwölbte unterirdische stadt, ein bisschen wie cameroons abyss. in einer höhle vor der stadt verdampfen zwei fischartig aussehende untermeerisch-außerirdische (?) mit ihren strahlenwaffen die leiche des ertrunkenen. warum auch immer. in der folge breitet sich eine ungeheure gleißend helle energieladung aus und schlägt über der glaskuppel zusammen. es entsteht ein tsunami, der auf eine küste trifft, wo eine römische armee eine keltisch-germanische siedlung mit mehreren wällen und gräben belagert. die flutwelle überwindet wall um wall, die kelten-germanen versuchen in das innere der anlage zu gelangen, vor dem letzten wall ebbt die welle ab und das wasser fließt wieder zurück ins meer, die überlebenden kelten-germanen und römer handeln einen waffenstillstand aus, die römer ziehen ab. interessant, das ritual der einstellung der kampfhandlungen von römischer seite, der kriegsbogen wird entspannt und in eine spezielle hülle gepackt. allerdings lehnt es der römische befehlshaber ab, ganz auf die einstellung des krieges zu verzichten, er hält es offen. die kelten-germanen bleiben mit gemischten gefühlen zurück, als die römer abziehen; schließlich verlassen auch sie die stark zerstörte siedlung. – was das bedeuten mag.

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