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Monatsarchive: November 2008
geträumt: eine kleine gemeinde im mittelsächsischen hügelland, verfallende vierseitenhöfe; ich musste einer kuh ein kummet auflegen und sie vor einen wagen spannen, es schien mir ganz gut zu gelingen, aber als ich sie antrieb, lösten sich einige seile und der … Weiterlesen
Veröffentlicht unter literatur, traum
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buß- und bettag, der anlass geben soll zur reflexion und inneren ein-, ja umkehr: was tun wir hier eigentlich alle miteinander? was tun wir uns an, was versäumen wir? eine ökologisch-ökonomisch-ökumenische umkehr. aber denkt wer nach, redet wer, predigt wer? … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, demokratie, ökologie, poetik, welt
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das letzte konzil der universität leipzig tagte. das rektorat legte seinen arbeitsbericht des vergangenen jahres vor, aber was heißt schon arbeitsbericht. planungen, vorhaben, was zu tun ist. in der fragerunde danach die alten fragen. wie ein spiel, das lange eingeübt … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, demokratie, poetik, universität
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ich saß an meinem nebenschreibtisch vorm heizkörper und schrieb vor mich hin, ob es gelungene sätze wurden oder weniger gelungene, weiß ich nicht, aber als ich aufsah, ging es auf vier zu. ich erinnerte mich an andruchowytschs worte über stasiuk … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, ddr, demokratie, poetik, universität
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eine dokumentation über münchner 1968er. immer wieder ist die rede vom krieg, der die eltern der 68er prägte und verstummen ließ. war da nicht noch mehr? spricht jemand von auschwitz, treblinka, majdanek, spricht es irgendjemand aus? ist irgendwo die rede … Weiterlesen
Veröffentlicht unter ddr, demokratie, ökologie, welt
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unverhoffter besuch
als christoph kolumbus am 12. oktober 1492 auf der bahamasinsel guahanahaní offiziell laut seinem log- und bordbuch landete, die er jesus christus zum dank für die überstandene fahrt und zu ehren el salvador – erlöserinsel – nannte, erlöst von der … Weiterlesen
Veröffentlicht unter feldrainsteine
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es ist nicht nötig, einen erdteil zu erfinden, der durch eine atomare katastrophe zerstört ist, die verödeten stellen finden sich überall zwischen den menschen (hans erich nossack). er dachte vermutlich an einen atomar geführten konflikt und nicht an eine reaktorkatastrophe. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter mitteleuropa, ökologie, poetik
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„schönes, helles wg-zimmer“ las ich irgendwo. dunkel, kalt und feucht, im keller gelegen wird es ja wohl kaum sein. was heißt „schön“? man kann sich zu viele gedanken über das richtig gewählte wort machen, das kommt vor, aber zumeist ist … Weiterlesen
Veröffentlicht unter leipzig, poetik, staunen
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im deutschlandfunk gibt es neben dem täglichen gedicht einen schülerwettbewerb: jeden monat wird ein thema vorgegeben, zu dem man ein gedicht einreichen kann. ich blätterte durch die prämierten, publizierten beiträge und fand den namen e. k.s – die junge dame … Weiterlesen
Veröffentlicht unter poetik
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mir scheint es so, als schriebe jeder oder versuchte zu schreiben. wenn ich nichts werd‘, werd‘ ich autor. und dann gelingt es denen auch noch, während ich mit stütze mein leben friste. neuerdings hat sich in das andere innenohr, das … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, poetik
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