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Monatsarchive: Dezember 2008
momente des wartens. wieviele stunden habe ich beim warten an den tankstellen in den letzten fünfundzwanzig jahren verbracht? ich sitze im wagen und warte und sehe eine straße entlang: ich erinnere mich, wie ich vor 10 und 15 jahren an … Weiterlesen
Veröffentlicht unter staunen
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kaum erhält man eine freundliche nachricht von einem menschen, einer frau, der, die einen beeindruckt hat, springt schon die deutungsmaschine in der großhirnrinde an und spinnt erzählungen …
Veröffentlicht unter anthropologie, staunen
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die bäume, die mit raureif überzogen sind, in der knapp verschneiten landschaft: die formen lösen sich zugunsten grafischer elemente fast vollständig auf.
Veröffentlicht unter erzgebirge, poetik, staunen
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ein bergmännisch inspiriertes kirchenlied, das traditionell zur christmette in st. salvator gesungen wird: lobt gott, ihr bergleut, all zugleich / in seinem heiligtum; / der uns aufschleußt der teufen reich, / ihm sei allein der ruhm, ihm sei allein der … Weiterlesen
Veröffentlicht unter erzgebirge
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bärenstein und vejprty/weipert wollen, wie unlängst im lokalteil der freien presse zu lesen gewesen war, die brachläche beiderseits der grenze zu einer „gemeinsamen mitte“ gestalten mit einer „achse der geschichte“: bergbau, handwerk, industrie, zweiter weltkrieg, kalter krieg, gegenwart. – da … Weiterlesen
Veröffentlicht unter erzgebirge, mitteleuropa
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in der beurteilung der meisten menschen, frauen, die einem begegnen und die man im ersten augenblick für interessant und näher kennenlernenswert hält, stellt sich über ein kurzes ernüchterung ein. man sucht das ideal und findet wirkliche menschen. selten macht man … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, staunen
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im foyer des instituts kommt mir aus dem dunklen dezembernachmittag der zeithistoriker h. entgegen. ich grüße: guten abend. es ist kurz nach vier uhr. er hält mich vermutlich für völlig verwirrt oder dumm. es ist mir zuweilen sehr peinlich, ihm … Weiterlesen
Veröffentlicht unter erzgebirge, historiografie, mitteldeutschland, pärchen, poetik
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ich glaube, es gibt in dieser welt und in diesem leben keine investition, die sich auch nur annähernd so lohnt wie diese in die großen, edlen, erhabenen künste. wenn man da arbeit rein steckt, dann kriegt man was zurück (joachim … Weiterlesen
Veröffentlicht unter poetik
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aus einem lautsprecher heraus sang eine säuselnde frauenstimme: „i would be the answer …“ – vermutlich: „… for you.“ – so ein unsinn. – ganz davon abgesehen, dass damit einmal mehr die norm gesetzt wird: frauen müssen säuseln. so ein … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, staunen
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ich laufe durch die stadt und halte ausschau nach beobachtungen, die ich notieren kann. ich lebe für den text.
Veröffentlicht unter poetik, staunen
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