draußen fällt der schnee dicht in üppigen flocken. – nußbaumblätter liegen unterm schnee …
was kann denn die literatur verändern in unserer welt, fragt der interviewer. die literatur kann gar nichts, es kommt auf den leser an, antwortet giwi margwelaschwili. – ich würde sagen: sie kann nichts und alles verändern, wenn sie einen menschen verändern kann. zaubersprüche gibt es – die worte nämlich, die in einer bestimmten situation gesprochen alle anspannungen lösen können.
manchmal hat man einfach lust, sinnfrei auf der tastatur zu tippen: hdzöäöäöä..9)klqewertz??? /// §³;-:´_` pqlmzvrpalmzweigpqchpqch / 45ggv7I)je888h2b <>lüdikdikdükdük ,,,,,,,,,,,,,,,,, fnfnfnpf ________ allein, man denkt sich doch immer etwas dabei. man kann es nicht ausschalten, das suchen von sinn, das stiften von sinn.
nußbaumblätter liegen unterm schnee; / der sinn geht stiften nach hawaii; / ich hab keine frau, keine kinder, keinen klee; / ich bin nicht gefangen und ich bin nicht frei, / lieg unterm laken und krieg keine ideen …