bärenstein und vejprty/weipert wollen, wie unlängst im lokalteil der freien presse zu lesen gewesen war, die brachläche beiderseits der grenze zu einer „gemeinsamen mitte“ gestalten mit einer „achse der geschichte“: bergbau, handwerk, industrie, zweiter weltkrieg, kalter krieg, gegenwart. – da wächst zusammen, was immer zusamenhing, nur im 20. jahrhundert nicht. das hätte zwar schon zehn, fünfzehn jahre früher passieren können, aber man beobachtet befriedigt, dass die zusammenarbeit über die grenze hinweg noch doch endlich platz greift und gestalt gewinnt.

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