-
Archive
- Mai 2015
- Februar 2015
- Dezember 2014
- März 2014
- Mai 2013
- März 2013
- Oktober 2012
- September 2012
- Juni 2012
- April 2012
- März 2012
- Februar 2012
- Januar 2012
- Oktober 2011
- September 2011
- August 2011
- Juli 2011
- Juni 2011
- Mai 2011
- Februar 2011
- Januar 2011
- Oktober 2010
- September 2010
- August 2010
- Juli 2010
- Mai 2010
- April 2010
- März 2010
- Februar 2010
- Januar 2010
- Dezember 2009
- November 2009
- Oktober 2009
- September 2009
- August 2009
- Juli 2009
- Juni 2009
- Mai 2009
- April 2009
- März 2009
- Februar 2009
- Januar 2009
- Dezember 2008
- November 2008
- Oktober 2008
- September 2008
- August 2008
- Juli 2008
- Juni 2008
- Mai 2008
- April 2008
- März 2008
- Februar 2008
- Januar 2008
- Dezember 2007
- November 2007
- Oktober 2007
- September 2007
- August 2007
- Juli 2007
- Juni 2007
- Mai 2007
- April 2007
- März 2007
- Februar 2007
- Januar 2007
- Januar 2006
-
Meta
Monatsarchive: Januar 2009
es tut mir gut, mit s. zu sprechen. sie öffnet dem kafkaschen mäuslein neue wege, das sich auf weiter flur schon in die ecke mit der falle unausweichlich gedrängt fühlte. also sitze ich auf dem feld, nage an einer weizenähre … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, poetik, staunen, theologie, welt
Schreib einen Kommentar
warum ist es so schwer und schwierig zu sagen: du bist schön? warum ist diese aussage so sehr mit bedeutung aufgeladen? es ist sicherlich richtig, dass ein möglichkeitszweig die münder der beiden aneinander und sie in ein bett führt, aber … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, poetik
Schreib einen Kommentar
was will ich eigentlich? – nicht allein sein und mich des verlangens entledigen, in eine walnusschale zu kriechen. vor kurzem fand ich einen kupferstich von hendrick goltzius aus dem jahr 1614, der einen jüngling mit schädel und tulpe zeigte, wobei … Weiterlesen
Veröffentlicht unter poetik
Schreib einen Kommentar
ich träume die herrlichsten dinge, aber ich vergesse sie allesamt wieder und es bleibt nur ein gefühl des verlusts. die mangelerfahrung, die das heimatgefühl konstituiert. heimat, wo? im land der träume, vom fluss lethe umspült?
Veröffentlicht unter poetik, traum
Schreib einen Kommentar
ich laufe durch die straßen von plagwitz, ich lausche meinen schritten, denen ich ein stück voraus bin, ich leide wie ein adagio in cis-moll, leide leise vor mich hin.
Veröffentlicht unter leipzig
Schreib einen Kommentar
ein pärchen am treppenfuß in der bibliotheca albertina, er hatte seine händ an ihre taille gelegt und wiegte sie sachte hin und her; ein anderes, viel älteres pärchen an den glascontainern in der mozartstraße: nachdem sie alles eingeworfen hatten, gingen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter literatur, pärchen
Schreib einen Kommentar
ich bin immer furchtbar müde und kann halbe tage verschlafen – ursache oder folge einer depression? ein älterer mann in sport- oder freizeitgarnitur führt seinen winzigen hund aus; er macht dabei ganz kleine trippelschritte, scheint also sehr schwer noch gehen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, demokratie, deutschland, welt
Schreib einen Kommentar
geträumt: in der haustür traf ich eine frau, dunkle lange haare, sonnengebräuntes gesicht, schwarze augen, sie trug einen blauen pullover. ich blieb in ihren augen hängen und sie in meinen; wir sahen aneinander vorbei, sahen uns wieder in die augen. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter bildung, poetik, traum
Schreib einen Kommentar
im radio ein interview mit einem bildungshistoriker; es gälte nicht, mit der bologna-reform humboldt etwa abzuschaffen, sondern vielmehr humboldt zu universalisieren. humboldt reloaded, sozusagen. er sprach außerdem über die illusion, bildung ermögliche per se sozialen und ökonomischen aufstieg; das schleifen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, bildung, universität
Schreib einen Kommentar
ich blättere in martin walsers tagebüchern und finde zuhauf sätze, die ich selbst unterschreiben und demzufolge notieren möchte. aber dabei würde ich mir nur den eindruck vermitteln, ich selbst vermöchte auch solche sätze zu schreiben. und wie sieht es aus? … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, literatur, pärchen, poetik, traum
Schreib einen Kommentar