ich saß in der deutschen bücherei, las und machte mir handschriftliche notizen: rosenlöchers wendetagebuch, kunerts poetikvorlesung von 1981, die ich als eine art taufspruch lese, ein paar verstreute seiten von nicholson baker.  – ich schaue mich auf dem tisch um und frage mich: wo soll ich nur zu lesen beginnen? vom schreiben ganz zu schweigen. erst einmal weitermachen, schritt für schritt, stück um stück.

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Eine Antwort zu

  1. admin2 sagt:

    Wie gut kenne ich dieses Gefühl – Gut getroffen!

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