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Monatsarchive: Juni 2012
als ich das hörsaalgebäude verließ, kam mir auf der treppe zur fahrradtiefgarage eine junge frau entgegen: schlank, lange, dunkle haare, große nase. hübsch, dachte ich im vorübergehen. allein ihre rosaroten segeltuchschuhe irritierten mich ein wenig. aber ich würde ihr ohnehin … Weiterlesen
Veröffentlicht unter selbstethnografie, staunen, universität
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während ich beim friseur warte, bis stuhl und schere frei sind, klingelt das telefon des salons – und ich zucke unwillkürlich zusammen, obwohl es mich gar nicht betreffen kann. das schrille telefonklingen ist ein schrecksignal ersten ranges, ich argwöhne bei … Weiterlesen
Veröffentlicht unter selbstethnografie
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in a. hängen an den laternenmasten werbeplakate für eine „ü-25-party“. in leipzig habe ich so etwas zwar auch schon gesehen, aber sehr selten, dort hängen regelmäßig plakate für ü-30-parties. offenbar sind in der großstadt die singles älter – oder anders … Weiterlesen
Veröffentlicht unter leipzig, pärchen
2 Kommentare
die ich-erzählerin in felicitas hoppes reiseerzählung „pigafetta“ schwärmt von ihren klassenfahrten.1 ich habe erst knapp eine halbe seite des buches gelesen und bin schon wieder so stark in eigenen gedanken und erinnerungen gefangen, dass ich nicht weiterlesen kann. so ergeht … Weiterlesen
Veröffentlicht unter erinnerung, gelehrsamkeit, pärchen, selbstethnografie, universität, welt
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