-
Archive
- Mai 2015
- Februar 2015
- Dezember 2014
- März 2014
- Mai 2013
- März 2013
- Oktober 2012
- September 2012
- Juni 2012
- April 2012
- März 2012
- Februar 2012
- Januar 2012
- Oktober 2011
- September 2011
- August 2011
- Juli 2011
- Juni 2011
- Mai 2011
- Februar 2011
- Januar 2011
- Oktober 2010
- September 2010
- August 2010
- Juli 2010
- Mai 2010
- April 2010
- März 2010
- Februar 2010
- Januar 2010
- Dezember 2009
- November 2009
- Oktober 2009
- September 2009
- August 2009
- Juli 2009
- Juni 2009
- Mai 2009
- April 2009
- März 2009
- Februar 2009
- Januar 2009
- Dezember 2008
- November 2008
- Oktober 2008
- September 2008
- August 2008
- Juli 2008
- Juni 2008
- Mai 2008
- April 2008
- März 2008
- Februar 2008
- Januar 2008
- Dezember 2007
- November 2007
- Oktober 2007
- September 2007
- August 2007
- Juli 2007
- Juni 2007
- Mai 2007
- April 2007
- März 2007
- Februar 2007
- Januar 2007
- Januar 2006
-
Meta
Archiv der Kategorie: diarium
walter kempowski schreibt über sein tagebuch: „(…) da ich das haus selten verlasse, schreibe ich auch tagsüber jede nur denkbare beobachtung ein, auch reflexionen und all das, was ich mir sonst nicht durchgehen lassen darf: klagen und schimpfereien. (…) mein … Weiterlesen
Veröffentlicht unter diarium, selbstethnografie, Uncategorized
Schreib einen Kommentar
geträumt: ich stand am rande eines waldes. dort brach recht steil das gelände mehrere hundert meter tief in eine ebene. man konnte weit ins land blicken. der abhang war schnurgerade und wirkte glatt, es sah aus wie von menschenhand geformt, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter diarium, erzgebirge, historiografie, traum, westfälischer frieden
Schreib einen Kommentar
es spricht mir aus der seele, was friedrich hebbel in seinem tagebuch zum traum-notieren bemerkte, die dem fühmann-buch vorangestellt wurde: wenn sich ein mensch entschließen könnte, alle seine träume, ohne unterschied, ohne rücksicht, mit treue und umständlichkeit und unter hinzufügung … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, diarium, selbstethnografie, traum
Schreib einen Kommentar
jens bisky schreibt über karl schlögel, der am abend den leipziger buchpreis zur europäischen verständigung erhält, man merke „es seinen texten bis heute an, dass er vom schreiben hatte leben müssen und sich die diskrete vornehmtuerei der laufbahnschriften nicht leisten … Weiterlesen
Veröffentlicht unter diarium, historiografie, poetik, selbstethnografie
Schreib einen Kommentar
wer liest diese zeilen wohl inzwischen? welche kreise mag das mittlerweile ziehen? blogger r. – klingt eher witzig als ernstzunehmend. (…) tagebuch schreibt man mit sich selber – und ein weblog setzt man ins netz und will ’ne antwort haben … Weiterlesen
Veröffentlicht unter diarium
Schreib einen Kommentar
ich muss aufpassen, dass diese zeilen nicht zu einem diarium eroticum oder zu einem journale sentimentale werden. jean-marie gustave le clézio erhält den nobelpreis in stockholm; der dlf rezensiert sein neuestes buch über das vanatu-archipel: (…) eine neue art des … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, diarium, literatur, poetik, Uncategorized, welt
Schreib einen Kommentar
was nicht bloggt, das gibt’nicht. und so steht uns noch mancher exhibitionismus bevor. für viele nämlich bedeutet bloggen leider nur: schreiben ohne überlegen. (…) aus zeitmangel komme stets nur „ein hastig hingeschriebenes tagebuch oder ein im plauderton verfasster pseudo-essay“ (…) … Weiterlesen
Veröffentlicht unter diarium, poetik
Schreib einen Kommentar
geträumt: ich sähe auf die „karte der wahren namen“, dresden bedeutete „die herrin“, auf der arabischen halbinsel gab es eine stadt, die trug den namen „stadt des buches“, an „kitab“ kann ich mich ganz genau erinnern. – ich stritt mich. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter diarium, poetik, traum
Schreib einen Kommentar
gespräch mit dr. d.; jemand, der verhandlungen führen kann: den partner immer loben und ihm das gefühl geben, ernstgenommen zu werden, aber keine konkreten zusagen machen. – ich frage mich in solchen situationen immer, wie ich auf derlei menschen wirke. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter diarium, leipzig, poetik, staunen
Ein Kommentar
wieder etwas für den hamsterbau: wenn sie drei schreibtische haben (er hatte sich verhört), wird aus ihnen noch etwas (r.). später angesichts meiner baskenmütze: was haben sie denn da für eine kappe? wie ein theologe. ich habe lange nichts an … Weiterlesen
Veröffentlicht unter diarium, erzgebirge, poetik, selbstethnografie
Schreib einen Kommentar