-
Archive
- Mai 2015
- Februar 2015
- Dezember 2014
- März 2014
- Mai 2013
- März 2013
- Oktober 2012
- September 2012
- Juni 2012
- April 2012
- März 2012
- Februar 2012
- Januar 2012
- Oktober 2011
- September 2011
- August 2011
- Juli 2011
- Juni 2011
- Mai 2011
- Februar 2011
- Januar 2011
- Oktober 2010
- September 2010
- August 2010
- Juli 2010
- Mai 2010
- April 2010
- März 2010
- Februar 2010
- Januar 2010
- Dezember 2009
- November 2009
- Oktober 2009
- September 2009
- August 2009
- Juli 2009
- Juni 2009
- Mai 2009
- April 2009
- März 2009
- Februar 2009
- Januar 2009
- Dezember 2008
- November 2008
- Oktober 2008
- September 2008
- August 2008
- Juli 2008
- Juni 2008
- Mai 2008
- April 2008
- März 2008
- Februar 2008
- Januar 2008
- Dezember 2007
- November 2007
- Oktober 2007
- September 2007
- August 2007
- Juli 2007
- Juni 2007
- Mai 2007
- April 2007
- März 2007
- Februar 2007
- Januar 2007
- Januar 2006
-
Meta
Archiv der Kategorie: historiografie
„ich glaube, dass kultur immer schon etwas vermischtes gewesen ist“, sagt ein migrationsforscher im radio.1 – kultur ist immer vermischt, gewachsen, stückwerk. es gibt keine kultur aus einem guss. dass man den eindruck hat, es sei dennoch so, vor allem … Weiterlesen
Veröffentlicht unter historiografie, poetik
Schreib einen Kommentar
wir fällen eine fichte. das abzählen der jahresringe ergibt ein alter von ungefähr hundert jahren: francisco ayala, claude lévi-strauss, … — beim zerkleinern des baumes ist der kopf frei, wie beim jäten. oder, wie mir unlängst gesagt wird, beim weinberg-pflegen. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, böhmen, erzgebirge, europa, historiografie, staunen, theologie
Schreib einen Kommentar
überflog noch s.ens beitrag in der festschrift für s. b. darin spricht er von der „innovationsfähigkeit der menschen“, die den unterschied mache zwischen der bewältigung von versorgungskrisen (die immer auch wirtschaftskrisen sind) in den alteuropäischen gewerberegionen. im sächsischen erzgebirge fuße … Weiterlesen
Veröffentlicht unter bildung, erzgebirge, historiografie
Schreib einen Kommentar
im augenblick schwimme ich, habe das gefühl, auf rohen eiern zu balancieren (und darunter der grundlose abgrund, nirgendwo eine rilkesche hand, die alles fallen auffängt). trotzdem fühle ich mich verhältnis-mäßig wohl. erstaunlicher-weise. – bei face-book gibt es die kategorie „was … Weiterlesen
Veröffentlicht unter böhmen, erzgebirge, historiografie, mitteldeutschland, mitteleuropa, selbstethnografie
Schreib einen Kommentar
geträumt: der wirtschaftsredakteur der faz besucht mich, um mit mir über die aktuelle krise zu sprechen, er fährt in einer schweren, schwarzen limosine mit chauffeur vor; später will er mir aber nur die prinzipielle funktionsweise der marktwirtschaft anhand des beispiels … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, historiografie, traum, wirtschaft
Schreib einen Kommentar
geträumt: e. h. requiriert mich fürs schneeschaufeln, ich folge ihm durch die stadt richtung markt. nirgendwo liegt indessen schnee, ganz im gegenteil es scheint ein wolkiger sommertag zu sein. auf dem markt hat sich vor der bushaltestelle eine große menschenmenge … Weiterlesen
Veröffentlicht unter erzgebirge, historiografie, traum
Schreib einen Kommentar
meine antwort auf die frage, was mich denn ausgerechnet an der frühen neuzeit so interessiert und fasziniert, brachte mich beim nochmaligen nachdenken darüber zu einer weitaus grundsätzlicheren aussage: ich versuche zu ergründen, wie geworden ist, was mich umgibt – sowohl … Weiterlesen
Veröffentlicht unter historiografie, poetik, selbstethnografie
Schreib einen Kommentar
geträumt: ich sitze im heizungskeller und jemand, vielleicht mein vater, aber das weiß ich nicht so genau, reicht mir eigenartige gebilde, die aussehen wie kleine hühnereier und die aus einer grauen, feuchten häckselmasse geformt sind. meine aufgabe besteht darin, sie … Weiterlesen
Veröffentlicht unter böhmen, erzgebirge, historiografie, mitteldeutschland, traum
Schreib einen Kommentar