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Archiv der Kategorie: historiografie
als r. in der vorlesung von der verwüstung magdeburgs durch tilly und dessen angriff auf kursachsen sprach, der ein zusammengehen johann georgs mit gustav adolf zur folge hatte, von der sächsischen eroberung böhmens nach der schlacht bei breitenfeld – schien … Weiterlesen
Veröffentlicht unter erzgebirge, historiografie, westfälischer frieden
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geträumt: ich stand am rande eines waldes. dort brach recht steil das gelände mehrere hundert meter tief in eine ebene. man konnte weit ins land blicken. der abhang war schnurgerade und wirkte glatt, es sah aus wie von menschenhand geformt, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter diarium, erzgebirge, historiografie, traum, westfälischer frieden
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gestern ein kleiner artikel über das archiv des ausstellungsmachers harald szeemann, der eine un-menge an zeitungsausschnitten in mappen, vor allem aber in hängeregistern aufbewahrte; das arbeitszimmer-archiv war in einer ehemaligen fabrik untergebracht. die haptische erfahrung von zetteln und papieren, die … Weiterlesen
Veröffentlicht unter historiografie, poetik
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jens bisky schreibt über karl schlögel, der am abend den leipziger buchpreis zur europäischen verständigung erhält, man merke „es seinen texten bis heute an, dass er vom schreiben hatte leben müssen und sich die diskrete vornehmtuerei der laufbahnschriften nicht leisten … Weiterlesen
Veröffentlicht unter diarium, historiografie, poetik, selbstethnografie
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ich hörte im halbschlaf eine dumpfe erschütterung, die wohl vom schnee herrührte, der vom dach rutschte, aber ich vermutete dennoch einbrecher und erwartete entweder einen schlag mit einem dumpfen gegenstand auf den kopf oder das geräusch einer abgefeuerter pistole mit … Weiterlesen
Veröffentlicht unter demokratie, historiografie, traum
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im dlf das porträt des ukrainischen schriftstellers taras prohasko (23.02.09; www.dradio.de/dkultur/sendungen/profil/923025/): dieser ort bedeutet für mich eigentlich alles. alles, was ich denke, erlebe und fühle, ist mit dieser landschaft verbunden. auch wenn ich woanders bin, die art und weise, wie … Weiterlesen
Veröffentlicht unter ddr, erzgebirge, historiografie, poetik
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während der fahrt ins gebirge lauschte ich gert westphal, des dichters obersten mund, wie katja mann einmal bemerkte. der anfang des zauberbergs. mir wurde erst jetzt bewusst, dass es sich bei dem einfachen menschen namens hans castorp um einen ingenieur … Weiterlesen
Veröffentlicht unter historiografie, literatur
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in der ostthüringischen zeitung vom 19. januar wird von einem wettbewerb zur – regionalen und lokalen – erforschung und aufarbeitung der revolution von 1989 berichtet. darin äußert der jenenser historiker falk burkhardt, der begriff „wende“ werde in der forschung durchgängig … Weiterlesen
Veröffentlicht unter ddr, historiografie, mitteleuropa
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im foyer des instituts kommt mir aus dem dunklen dezembernachmittag der zeithistoriker h. entgegen. ich grüße: guten abend. es ist kurz nach vier uhr. er hält mich vermutlich für völlig verwirrt oder dumm. es ist mir zuweilen sehr peinlich, ihm … Weiterlesen
Veröffentlicht unter erzgebirge, historiografie, mitteldeutschland, pärchen, poetik
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am morgen gestern eine zeitungsnotiz, aus der hervorging, dass der göttinger germanist und thomas-mann-forscher heinrich detering den leibniz-preis im nächsten jahr zugesprochen bekomme. am abend wollte ich genauer wissen, was es mit ihm auf sich habe und stieß auf ein … Weiterlesen
Veröffentlicht unter historiografie, leipzig, literatur, mitteldeutschland, poetik
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