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Archiv der Kategorie: leipzig
hinter dem institutsgebäude fand ich, im vorübergehen, einen toten vogel, auf gestampftem, festgetretenen lehm, ein wenig farbarmes, verdorrtes platanenlaub zum grabschmuck. es ließe sich viel sagen vom vogel, der geflogen kommt mit einem gruß von der liebsten, von der weißen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter leipzig, selbstethnografie, staunen
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guanahaní. trotz alten und neuen stils: zwölfter oktober bleibt zwölfter oktober. es geht doch nicht um freiheit als absolutum, es geht um die grenzen des spielraums. ich habe noch eine ahnung von diesem staat, dieser diktatur des proletariats, dieser ddr: … Weiterlesen
Veröffentlicht unter ddr, demokratie, erinnerung, leipzig, welt
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draußen ein stahl-blauer himmel, mitten im kühlen oktober ein sommer-blauer himmel, der durch das laubwerk der esche im nachbargarten scheint und schimmert. der vormittag war noch bedeckt und allenthalben trübe. der himmel hat sich schön gemacht für den neunten oktober, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter ddr, demokratie, deutschland, erinnerung, leipzig, mitteldeutschland, mitteleuropa
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man kann nicht umhin: die ddr wäre 60 jahre alt geworden – und die häfte ihres tatsächlichen alters, zwanzig jahre, besteht jetzt schon dieses nachwende-deutschland, das man mit dem label berliner republik auch nicht recht fassen kann. wenn man durch … Weiterlesen
Veröffentlicht unter ddr, deutschland, erinnerung, leipzig, selbstethnografie, staunen
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ich brauche zwei stunden, um genügend kraft aufzubringen, mich freiwillig in die welt zu begeben. ich fürchte mich vor anfeindungen, schmähungen, hiobsbotschaften – im grunde genommen bin ich unfähig, auf probleme zu reagieren, noch das kleinste trifft mich ins mark. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter leipzig, selbstethnografie
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h. z. empfahl mir vor einiger zeit die lyrik von kito lorenc, mit dem er seinerzeit gemeinsam in leipzig studierte. ich lieh mir vor wochen einen band sorbischer lyrik aus, den lorenc als herausgeber betreute (das meer. die insel. das … Weiterlesen
Veröffentlicht unter böhmen, ddr, erinnerung, erzgebirge, leipzig, literatur, mitteldeutschland, mitteleuropa, ökologie, poetik, selbstethnografie
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auf dem heimweg fuhr ich durch den clarapark: der vollmond schien über den bäumen und tauchte den park in ein eigentümliches leuchten; alles roch nach sommer. in einer solchen situation und stimmung bekommt man leicht all-gefühle. ich wusste nichts so … Weiterlesen
Veröffentlicht unter diarium, leipzig, poetik, selbstethnografie
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wenn man vom hörsaalgebäude in die neue fahrrad-tiefgarage steigt, findet man an der wand eingelassen eine schreib-klappe aus einem der hörsäle, beschriftet mit den kommentaren mehrerer leipziger studenten-generationen. eine großartige idee. wenn ich es recht erinnere, wurden vor beginn der … Weiterlesen
Veröffentlicht unter erinnerung, leipzig, selbstethnografie
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der gedanke an zeit und uhren macht jede fantasie zunichte. das ist womöglich das wesen der muße: fantasia extra temporem. die zeit umhüllt als auseinander fließendes ziffernblatt die fantasie wie eine decke, die wärme entzieht; dies ziffernblatt dehnt sich aus … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, demokratie, leipzig, poetik
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