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Archiv der Kategorie: pärchen
es gibt situationen, von denen weiß man: hier handelst du nicht glücklich. aber man macht weiter. the show must go on. gib dir keine blöße, gib dir bloß keine blöße. bald ist man fertig, tritt von der bühne und überlegt … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, pärchen, poetik
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in einigem abstand rechts von mir saß eine junge frau, die auf irgendeine weise mein gefallen erweckte. (oder rede ich mir nur ein, sie habe das getan und erinnere mich nun so?) sie ging mit ihrer begleiterin vor dem ende … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, leipzig, pärchen, poetik, staunen
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in einer liebesbeziehung wird ein zwischenmenschliches verhältnis realisiert, das die wechselseitige anerkennung der partner als subjekte am wenigsten unter bedingungen stellt. deshalb bietet sie die beste möglichkeit zur selbsterkenntnis und in der folge zum eingeständnis dessen vor sich selbst, was … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, pärchen, staunen
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man kann keine gewalt über die vergangenheit bekommen, man kann ihrer nicht herr werden – deshalb ist es unangebracht, von vergangenheitsbewältigung zu sprechen. genausowenig kann man wohl vergangenheit aufarbeiten wie man etwa ein altes möbelstück etwa aufarbeitet. hier schwingt die … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, ddr, pärchen, poetik, staunen, traum
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unlängst erfuhr ich, lila sei die trend-farbe des letzten sommers gewesen – und plötzlich beobachte ich überall menschen in lila kleidungsstücken. ohne die information keine beobachtung, die sie bestätigt – ein zirkel. – f.r. erzählte, vor einigen jahren sei ein … Weiterlesen
Veröffentlicht unter ddr, leipzig, pärchen, staunen, universität
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lila sei die trendfarbe des sommers. – allein die tatsache, dass ich mir solchen unsinn merke, verdient schläge und selbstkasteiung. nun ja. — wir fordern folglich: leipzig braucht eine universiätskirche, ohne glaswand, aber in lila – die lila leipziger universitätskirche … Weiterlesen
Veröffentlicht unter leipzig, pärchen, staunen
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im foyer der bibliothek ein pärchen dicht beieinander; sie schmiegt ihr gesicht an seines und berührt es immer wieder behutsam. – man ist zur teilnehmenden beobachtung gezwungen; man möchte sich aber zugleich am liebsten auf eine treppenstufe setzen und weinen, … Weiterlesen
ein studentenpärchen in der vorlesung: sie schmiegt sich an ihn und ich freue mich an dem bild, das ich erblicke. ich lächle sie an, und sie lächelt zurück – das ist vermutlich der mehrwert der liebe, denn man fühlt, ohne … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, pärchen, poetik, staunen
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geträumt: d. bei plaßberg, weil er immer sehr überheblich sein licht leuchten ließ, wurde ihm zur strafe eine dicke, brennende kerze auf den kopf gesetzt; erst, wenn sich ein anderer in der runde in ähnlicher weise in den vordergrund drängen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, pärchen, traum
Verschlagwortet mit traum
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auf dem weg vom haus des buches, wo ich w. besucht hatte, um mit ihr essen zu gehen und nachher mit ihr über iteratur und das schreiben sprach („wie machst du das eigentlich, wenn du schreibst?“ – kleiner exkurs über … Weiterlesen
Veröffentlicht unter mitteldeutschland, pärchen, poetik
Verschlagwortet mit pärchen
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