Archiv der Kategorie: pärchen

es gibt situationen, von denen weiß man: hier handelst du nicht glücklich. aber man macht weiter. the show must go on. gib dir keine blöße, gib dir bloß keine blöße. bald ist man fertig, tritt von der bühne und überlegt … Weiterlesen

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in einigem abstand rechts von mir saß eine junge frau, die auf irgendeine weise mein gefallen erweckte. (oder rede ich mir nur ein, sie habe das getan und erinnere mich nun so?) sie ging mit ihrer begleiterin vor dem ende … Weiterlesen

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in einer liebesbeziehung wird ein zwischenmenschliches verhältnis realisiert, das die wechselseitige anerkennung der partner als subjekte am wenigsten unter bedingungen stellt. deshalb bietet sie die beste möglichkeit zur selbsterkenntnis und in der folge zum eingeständnis dessen vor sich selbst, was … Weiterlesen

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man kann keine gewalt über die vergangenheit bekommen, man kann ihrer nicht herr werden – deshalb ist es unangebracht, von vergangenheitsbewältigung zu sprechen. genausowenig kann man wohl vergangenheit aufarbeiten wie man etwa ein altes möbelstück etwa aufarbeitet. hier schwingt die … Weiterlesen

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unlängst erfuhr ich, lila sei die trend-farbe des letzten sommers gewesen – und plötzlich beobachte ich überall menschen in lila kleidungsstücken. ohne die information keine beobachtung, die sie bestätigt – ein zirkel. – f.r. erzählte, vor einigen jahren sei ein … Weiterlesen

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lila sei die trendfarbe des sommers. – allein die tatsache, dass ich mir solchen unsinn merke, verdient schläge und selbstkasteiung. nun ja. — wir fordern folglich: leipzig braucht eine universiätskirche, ohne glaswand, aber in lila – die lila leipziger universitätskirche … Weiterlesen

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im foyer der bibliothek ein pärchen dicht beieinander; sie schmiegt ihr gesicht an seines und berührt es immer wieder behutsam. – man ist zur teilnehmenden beobachtung gezwungen; man möchte sich aber zugleich am liebsten auf eine treppenstufe setzen und weinen, … Weiterlesen

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ein studentenpärchen in der vorlesung: sie schmiegt sich an ihn und ich freue mich an dem bild, das ich erblicke. ich lächle sie an, und sie lächelt zurück – das ist vermutlich der mehrwert der liebe, denn man fühlt, ohne … Weiterlesen

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geträumt: d. bei plaßberg, weil er immer sehr überheblich sein licht leuchten ließ, wurde ihm zur strafe eine dicke, brennende kerze auf den kopf gesetzt; erst, wenn sich ein anderer in der runde in ähnlicher weise in den vordergrund drängen … Weiterlesen

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auf dem weg vom haus des buches, wo ich w. besucht hatte, um mit ihr essen zu gehen und nachher mit ihr über iteratur und das schreiben sprach („wie machst du das eigentlich, wenn du schreibst?“ – kleiner exkurs über … Weiterlesen

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