-
Archive
- Mai 2015
- Februar 2015
- Dezember 2014
- März 2014
- Mai 2013
- März 2013
- Oktober 2012
- September 2012
- Juni 2012
- April 2012
- März 2012
- Februar 2012
- Januar 2012
- Oktober 2011
- September 2011
- August 2011
- Juli 2011
- Juni 2011
- Mai 2011
- Februar 2011
- Januar 2011
- Oktober 2010
- September 2010
- August 2010
- Juli 2010
- Mai 2010
- April 2010
- März 2010
- Februar 2010
- Januar 2010
- Dezember 2009
- November 2009
- Oktober 2009
- September 2009
- August 2009
- Juli 2009
- Juni 2009
- Mai 2009
- April 2009
- März 2009
- Februar 2009
- Januar 2009
- Dezember 2008
- November 2008
- Oktober 2008
- September 2008
- August 2008
- Juli 2008
- Juni 2008
- Mai 2008
- April 2008
- März 2008
- Februar 2008
- Januar 2008
- Dezember 2007
- November 2007
- Oktober 2007
- September 2007
- August 2007
- Juli 2007
- Juni 2007
- Mai 2007
- April 2007
- März 2007
- Februar 2007
- Januar 2007
- Januar 2006
-
Meta
Archiv der Kategorie: poetik
die gestalt des russischen malers nikolai roerich ist ein schönes beispiel für einen lebensweg quer zum verlauf der geschichte im späten neunzehnten und frühen zwanzigsten jahrhundert. die gängige meistererzählung, die uns ein bild der vergangenen wirklichkeit in diesem zeitraum liefert, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter china, gelehrsamkeit, poetik, staunen, welt
Schreib einen Kommentar
es macht tatsächlich einen unterschied ob man sagt: arzgebeercher oder erzgebirgler – die jeweiligen alternativen sperren sich, sowohl arzgebeerchler als auch erzgebirger klingen schief und gekünstelt. wenn man die mundart als eine sprachvariante mit eigenen regeln betrachtet, könnte man thesenhaft … Weiterlesen
Veröffentlicht unter ddr, demokratie, deutschland, erzgebirge, literatur, mitteldeutschland, mitteleuropa, poetik
Schreib einen Kommentar
geträumt: zwei königskinder von einem fremden stern verstecken sich auf der erde. sie geben sich als reiche (menschen-) waisenkinder aus, ihr (menschlicher) butler ist in wirklichkeit ihr leibwächter, der auch von jenem fremden stern stammt. sie hegen keine bösen absichten, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter poetik, traum
Schreib einen Kommentar
unschlüssig wie ich bin vor lauter aufgaben und herausforderungen, wusste ich nicht, was ich tun oder genauer: wo ich anfangen sollte. deshalb nahm ich mir die zeitung vom tage, setzte mich auf den balkon in die sonne und begann zu … Weiterlesen
Veröffentlicht unter poetik, selbstethnografie
Schreib einen Kommentar
max steinmetz, der geschichtsschreiber des marxistischen interpretationsmusters „frühbürgerliche revolution“ ist 1912 geboren wie erich honecker: in jenem jahr, als mit dem untergang der titanic das ende des bürgerlichen zeitalters angedeutet wurde – so wie das erdbeben von lissabon für den … Weiterlesen
Veröffentlicht unter erinnerung, historiografie, poetik
Schreib einen Kommentar
abends eine dokumentation über die portugiesische künstlerin joana vasconcelos,1 die gegenstände mit häkeleien überzieht und damit merkwürdigerweise einen ästhetischen effekt erzielt, der über das bloße kunsthandwerk hinausreicht. – klöppeleien anfertigen und damit gegenstände überziehen und klöppeleien in hohlräumen (flaschen, kirchen, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter erinnerung, erzgebirge, poetik
Schreib einen Kommentar
die ankündigung eines bergbau-unternehmens, in der lausitz nach kupfer schürfen zu wollen, nimmt richard kämmerlings zum anlass, über den bergbau als „identitätsstiftenden mythos“ der ddr nachzudenken.1 die hinwendung zum kumpel schien mir bislang aus derselben motivation heraus vollzogen worden zu … Weiterlesen
Veröffentlicht unter erzgebirge, literatur, poetik
Schreib einen Kommentar
derlei hätte ich vor zehn, fünfzehn jahren einmal lesen müssen, eine anleitung zum tagebuch-schreiben. dies alles ist möglich und noch viel mehr, es gibt keine beschränkungen, außer jenen, die du im kopf hast. bedenkenlos alles aufschreiben zu können ohne rücksicht … Weiterlesen
Veröffentlicht unter diarium, poetik, selbstethnografie
Schreib einen Kommentar
thomas steinfeld beschreibt in seiner besprechung der tagebücher von susan sontag den idealtypus eines intellektuellen: (…) es gibt intellektuelle in dieser welt, menschen, die sich prinzipiell kritisch ihrer umgebung gegenüber verhalten, mit einer analytischen distanz, die leicht und schnell in … Weiterlesen
Veröffentlicht unter bildung, ddr, deutschland, erinnerung, poetik, selbstethnografie
Schreib einen Kommentar
„ich glaube, dass kultur immer schon etwas vermischtes gewesen ist“, sagt ein migrationsforscher im radio.1 – kultur ist immer vermischt, gewachsen, stückwerk. es gibt keine kultur aus einem guss. dass man den eindruck hat, es sei dennoch so, vor allem … Weiterlesen
Veröffentlicht unter historiografie, poetik
Schreib einen Kommentar