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Archiv der Kategorie: poetik
abends eine dokumentationsreihe über die industrialisierte landwirtschaft der gegenwart. was wir zu kennen meinen, ist nie die gegenwart, sondern bestenfalls die jüngere vergangenheit. kücken werden mit einem staubsauger vom boden einer gigantischen halle gesogen und auf förderbänder verfrachtet, vollautomatisiert werden … Weiterlesen
Veröffentlicht unter literatur, ökologie, poetik, wirtschaft
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ich frage mich, warum es bislang keine größere, literaturwissenschaftliche studie zu hanns cibulka gibt: unter den perspektiven konservative literaturtradition in der ddr (gerhart hauptmann, ernst und friedrich georg jünger, erhart kästner), devianz, dissidenz und ökologie lässt sich in seinen texten … Weiterlesen
Veröffentlicht unter ddr, literatur, ökologie, poetik
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auf dem weg zurück nach leipzig erinnerte ich mich an das gespräch mit t. über erhart kästner. kann man seine reisebücher noch lesen? dichtung, wird mir klar, erscheint mir nur dann gerechtfertigt, wenn sie mittel zum leben zur verfügung stellt, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter diarium, literatur, poetik, selbstethnografie
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katharina born wird im deutschlandfunk vorgestellt: ich habe aber ganz lange gewartet damit, weil ich dachte: ’nee, romane schreiben wollen ja alle. wer bin ich denn, das zu tun?‘ also das war bei mir sehr, sehr stark. deshalb bin ich … Weiterlesen
Veröffentlicht unter poetik, selbstethnografie
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geträumt: ich gehe über den annaberger markt und betrete eine ladenpassage, die eher an leipzig erinnert. in einem kleinen geschäft linkerhand werden bücher und bunzlauer keramik feilgeboten. ich betrete den laden und der besitzer, der auf einer rotbezogenen chaiselongue liegt … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, diarium, poetik, traum
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auf dem heimweg fuhr ich durch den clarapark: der vollmond schien über den bäumen und tauchte den park in ein eigentümliches leuchten; alles roch nach sommer. in einer solchen situation und stimmung bekommt man leicht all-gefühle. ich wusste nichts so … Weiterlesen
Veröffentlicht unter diarium, leipzig, poetik, selbstethnografie
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meine antwort auf die frage, was mich denn ausgerechnet an der frühen neuzeit so interessiert und fasziniert, brachte mich beim nochmaligen nachdenken darüber zu einer weitaus grundsätzlicheren aussage: ich versuche zu ergründen, wie geworden ist, was mich umgibt – sowohl … Weiterlesen
Veröffentlicht unter historiografie, poetik, selbstethnografie
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ich sitze in der wehrmachts-baracke (50,1 grad nördliche breite, 13,1 grad östliche länge), höre deutsche geistliche lieder von heinrich schütz und claudio monteverdis orfeo – und bin guter dinge. – beim einordnen einiger alter notizhefte stelle ich fest: meine tagebücher … Weiterlesen
Veröffentlicht unter ddr, diarium, erzgebirge, poetik, selbstethnografie
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geträumt: (…) zunächst beobachte ich wie einen film eine zugreise diederich heßlings, später bin ich es selber. ich reise nach prag und muss irgendwo umsteigen. mein gepäck befindet sich auf einem kleinen wagen mit offenem verdeck, der dem zug angehängt … Weiterlesen
Veröffentlicht unter deutschland, poetik, traum
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im regen lief ich durch die stadt, hielt meinen kopf und meinen rücken gerade; nach einer weile stellte sich eine befriedigung, ja eine zufriedenheit ein, erhobenen hauptes regen und kälte zu ertragen. du trägst einen innenraum durch die welt, der … Weiterlesen
Veröffentlicht unter poetik, selbstethnografie
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