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Archiv der Kategorie: selbstethnografie
und dann fand ich noch einen beitrag in der frankfurter, der meiner leidenschaft für alte kulturpflanzenarten beispringt: wir müssen uns dessen bewusst werden, dass alte weizen- und kartoffelsorten ebenso schützens- und erhaltenswert sind wie der regenwald in amazonien oder die … Weiterlesen
Veröffentlicht unter historiografie, ökologie, poetik, selbstethnografie
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nun schreibt auch die faz über den bedenkenswerten vortrag des bundesverfassungsrichter di fabio, den man für gemeinhin ja etwas skeptische betrachten sollte: weltpolitischer wandel legt nach aussage schäubles nicht nur die anpassung einzelner rechtsvorschriften nahe, sondern zwingt dazu, grundlegende ordnungsprinzipien … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, demokratie, deutschland, historiografie, literatur, selbstethnografie, welt
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was mir am ende allein helfen kann, ist die literatur; wie ich am abend beim lesen wieder einmal erfahren habe. (wenngleich das konkrete buch schwach ist, die figuren sind psychologisch zumeist nicht glaubhaft, die handlung wirkt konstruiert – silke scheuermann, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter literatur, poetik, selbstethnografie
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da ist nicht einer am institut, scheint mir, der nicht schaden gelitten hätte an seiner seele, manche bemerken es und manche nicht, das ist aber einerlei. hohe intelligenz zieht nicht moralisches handeln nach sich; hohe intelligenz bedeutet nicht zwangsläufig hohe … Weiterlesen
Veröffentlicht unter selbstethnografie, universität
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wieder etwas für den hamsterbau: wenn sie drei schreibtische haben (er hatte sich verhört), wird aus ihnen noch etwas (r.). später angesichts meiner baskenmütze: was haben sie denn da für eine kappe? wie ein theologe. ich habe lange nichts an … Weiterlesen
Veröffentlicht unter diarium, erzgebirge, poetik, selbstethnografie
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in der frankfurter allgemeinen zeitung ein empörend undifferenzierter artikel über das ostdeutsche schulsystem. und ein wort von hilde domin: nur eine rose als stütze – die sprache. nur eine rose zur stütze allen gewalten zum trotze … t. meinte indessen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter ddr, diarium, poetik, selbstethnografie
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hamsterbausteine: (1) r. teilte k.w. mit, ich hätte „akurat, fleißig und schnell“ gearbeitet. – (2) t. widersprach einer kritik meiner frisur („sieht aus wie aufgestanden und nichts dran gemacht!“): „nein, er sieht wunderschön aus!“
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„ich denke mal nach!“, sagte ein junger mann zu der meute, die ihn begleitete – „na, das wird dann wohl länger dauern!“, grummelte ich vor mich hin; ich hatte die bemerkung gar nicht beabsichtigt, sie ergab sich einfach und ich … Weiterlesen
Veröffentlicht unter selbstethnografie, staunen
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am ausleihschalter in der albertina eine kommilitonin, die wortlos ein buch vorlegte, die bibliothekarin (in t.s kategorie: eine kz-wächterin …): „und? was soll ich mit dem buch?“ ich falle zurück in einen deskripitven tagebuch-stil. und dann … und dann … … Weiterlesen
Veröffentlicht unter selbstethnografie
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kartoffellese. eine medizinstudentin dabei. am feldrand ein berliner großkotz, der maulige reden schwang, auf dem acker die krummrückigen erdklöße aus dem erzgebirge, hartzvierer (arzverlierer …)
Veröffentlicht unter erzgebirge, selbstethnografie, staunen
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