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Archiv der Kategorie: selbstethnografie
beim einschlafen, kurz vor dem verlust des bewusstseins, fallen mir immer dinge ein, die ich für notierenswert und großartig halte, aber ich habe dann immer angst, noch einmal licht zu machen, der furchtbare schrecken grellen lichtes in der nacht, und … Weiterlesen
Veröffentlicht unter poetik, selbstethnografie
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kalt ist die einsamkeit. – menschen tun gut, die stete nähe von menschen. solang man sich einander hat, ist viel zu ertragen. beim absichtslosen dahinschreiben fühle ich mich wohl, das liest man womöglich auch in diesen worten.
Veröffentlicht unter anthropologie, poetik, selbstethnografie
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bei der suche nach einem artikel über migration gefunden: jeder mensch ist ein unikat in detail oder variation (brigitte kronauer). kein kommentar, siehe gestern.
Veröffentlicht unter anthropologie, selbstethnografie
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was mich erlösen könnte, ist die poesie, eine poesie freilich, die vor den menschen bestehen kann und von ihnen geachtet würde – was die finanzielle, existenzsichernde dimension bedeutet. die menschen, die ich kenne, sollen mich kennen und sollen meine poesie … Weiterlesen
Veröffentlicht unter poetik, selbstethnografie
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geträumt: m.q. käme mit meinen manuskripten zu mir und wollte mit mir darüber reden, zuerst entsetzen, dann, nach einigen worten, erleichterung. mein größtes geheimnis ist vielleicht, dass ich immer ein dichter werden, sein wollte und nun erkenne, dass ich nicht … Weiterlesen
Veröffentlicht unter literatur, selbstethnografie, staunen, traum
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nützt es etwas, wenn ich täglich niederschreibe, dass ich viel zu spät aufgestanden bin, endlich zu forschen und zu schreiben beginnen sollte und mich nach körperlicher und seelischer nähe zu einer frau sehne? all die bekenntnisse von liebe und lebensgemeinschaft … Weiterlesen
Veröffentlicht unter selbstethnografie
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kursachsen und der westfälische frieden. er traue mir die arbeit intellektuell ohne weiteres zu, nur wisse er nicht, dazu kenne er mich bisher zu wenig, ob ich die ausdauer dazu hätte, jahrelang an einer promotion sitzen zu können. tja, die … Weiterlesen
Veröffentlicht unter historiografie, selbstethnografie
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geträumt: in einem supermarkt stellte ein alter mann seine memoiren vor; streit mit ihm, wobei er mir als mein skeptisch-konservativer teil erschien, während ich selbst meinen fortschrittsoptimistischen teil vertrat. die welt sei doch besser geworden als beispielsweise der nationalsozialismus niedergerungen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter deutschland, erinnerung, selbstethnografie, traum, welt
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das tal zwischen hammerunter- und böhmisch wiesenthal, das auf den keilberg zuläuft, sah mit allen seinen üppiggrünen laubbäumen im sanften nachmittagslicht aus wie mit plüsch überzogen. beim drechsler den regenschirm abgeholt, sehr joviales zugehen auf mich – offenbar scheine ich … Weiterlesen
Veröffentlicht unter erzgebirge, selbstethnografie
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als ich von gelenau her auf annaberg zufuhr, erschien ein regenbogen, der ins tal zwischen schrecken- und pöhlberg wies. leider fallen einem die fragen erst nach dem prophetischen zeichen ein …
Veröffentlicht unter erzgebirge, selbstethnografie, staunen
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