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Archiv der Kategorie: selbstethnografie
wie ich durchs mittelsächsische hügelland fuhr, fiel mir ein: ich möchte einen vierseitenhof besitzen mit etwas wiese, acker und wald, mit ein paar hühnern, schafen, kühen; ganz einzeln oder am rande eines dorfes, ein teil der wirtschaftsgebäude als arbeitszimmer und … Weiterlesen
Veröffentlicht unter mitteldeutschland, selbstethnografie
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geträumt: herzliches einvernehmen mit c.s., die bekanntgab, ihre professur für alte geschichte an der universität in a. (!) aufzugeben; ihre abschlussrede: „s.r., der einzigartige j.er …“ ich grübelte über gründe für ihre schmeichelei. zugleich stellte sie in ihrer rede heraus, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, poetik, selbstethnografie, traum, universität
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am späten nachmittag sah ich aus dem fenster, die tal- oder salzerstraße kamen die drei älteren damen b., b., s., letztere mit einem beutelchen voller äste, die sie unterwegs sammelte; etwas weiter vorn spielte nachbar h., auch schon jenseits der … Weiterlesen
Veröffentlicht unter erzgebirge, literatur, poetik, selbstethnografie, staunen
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geträumt: auf dem weg zu u. mit m.q. einkaufen, dabei brachte sie es zustande, dass die kassiererin einen ungleich niedrigeren preis zusammenrechnete als die waren eigentlich verlangten, dann besaß sie noch die unverfrorenheit, irritiert die summe zur kenntnis zu nehmen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, ökologie, poetik, selbstethnografie, staunen, traum
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kartoffeln gelegt. abends angegossen, dabei überlegte ich mir, wie es wäre, wenn ich dereinst eine geisteswissenschaftliche brottätigkeit in der gegend hätte, etwa als leiter des kreisstädtischen archivs oder des kreisarchivs, dabei forschen und dichten, gelegentlich zu vorträgen und tagungen fahren … Weiterlesen
Veröffentlicht unter selbstethnografie
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schönheit von innen – als entsprechung der eigenen gene. g.w. mit ihren brünetten, lockigen haaren im kopierladen, schön zu betrachten. – nur betrachten, wie aschenbach jünglinge am strand … fahrt durch den park, ein fast krampfartiges glücksgefühl – warum nur? … Weiterlesen
Veröffentlicht unter poetik, selbstethnografie, staunen
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in der tat scheint eine jeans ein anderes lebensgefühl zu erzeugen, wie ich in der nietenhose geraden rückens durch die stadt lief, sehr erhebend, ich fühle engagement und dynamik. es gibt keine garantie dafür, dass es gelingt – entweder man … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, selbstethnografie
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geträumt: gewaltige atomexplosionen in amerika und infolgedessen auch in arabischen städten. man kann sich fragen: warum infolgedessen auch?- der streit zwischen zwei garküchenbetreiberinnen, die einen neuen laden suchen, die eine alt und dick, hat dabei wenig erfolg (manchmal schien mir … Weiterlesen
Veröffentlicht unter ddr, deutschland, mitteldeutschland, poetik, selbstethnografie, traum, wirtschaft
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durch zufall bemerkt: 460. jahrestag der schlacht (niederlage) bei mühlberg. trübes, feuchtes, aber angenehm warmes wetter. auf dem weg durch den park poetisch-lyrische stimmung, es gäbe soviel zu tun und ich habe bei solchen eindrücken immer so große lust – … Weiterlesen
Veröffentlicht unter historiografie, mitteldeutschland, selbstethnografie
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vormittags eine wohnung im haus, von c.e. angesehen, in der ich mich wohl fühlen könnte.
Veröffentlicht unter selbstethnografie
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