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Archiv der Kategorie: selbstethnografie
zum zweiten mal g.w., diesmal auf dem augustusplatz des abends, sie mit dem fahrrad, in begleitung eines herrn, ein unsicheres lächeln, das weniger interessierte schüchternheit zu bedeuten schien als vielmehr peinliche verlegenheit, will heißen, durch grüßen von mir zu einer … Weiterlesen
Veröffentlicht unter pärchen, selbstethnografie
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geträumt: ich sei eine art autor, der sich als detektiv betätigt; eine frau mit kleinem kind wird bedroht, ich finde vergraben riesiege negative, die beide beim spazieren zeigen, vermutlich vom täter angefertigt. später sehe ich, wie der vermeintliche täter, ein … Weiterlesen
Veröffentlicht unter ökologie, selbstethnografie, traum
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während der vorlesung war eine redakteurin des deutschlandfunks da, schnitt einiges mit und führte interviews zum thema seniorenstudium. dieses mal kam ich nicht um eine äußerung herum und spürte den eigenen zensor im kopf bei meinen antwortversuchen. man kann ihn … Weiterlesen
Veröffentlicht unter ddr, deutschland, erinnerung, selbstethnografie, staunen, universität
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während ich auf dem flughafen u. aus kairo erwartete, las ich zeitung, aber ein wichtiger mensch hinter mir telefonierte so laut, dass ich keinen klaren gedanken fassen konnte. ärger und aggessivität fühlte ich emporsteigen. endlich war sie da und ich … Weiterlesen
Veröffentlicht unter pärchen, selbstethnografie
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der zugang zu ungeheuren wissensmengen, von denen kein teil vor einem anderen ausgezeichnet ist, enthält die gefahr, sich selbst zu verlieren. rotkäppchen in der wissensgesellschaft und der wolf der ablenkung.
Veröffentlicht unter anthropologie, bildung, selbstethnografie, universität
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eine diskussion im radio über die situation in afghanistan, die anrufer, meistens aus dem osten, durchweg antiamerikanisch und geradezu isolationistisch (freilich, ich habe gut reden hier in meiner klause). u.rief aus kairo an, wie sehr sie mir nahe ist, guter … Weiterlesen
Veröffentlicht unter demokratie, deutschland, erzgebirge, poetik, selbstethnografie
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geträumt: teilnahme an einer hochzeit, die in unserer garage bzw. in dem alten kohleschuppen stattfand, es war nicht meine hochzeit, aber doch war ich sehr eng damit verbunden. – w.r. und a.p.: ich ähnelte immer mehr dem bild eines historikers … Weiterlesen
Veröffentlicht unter selbstethnografie, traum
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große kälte. mir fiel jene szene aus dem szabo-film ein, in welcher der degenfechter nackt an einen baum geknüpft und mit einem gartenschlauch besprengt wird, sodass er einfriert und auf diese weise qualvoll stirbt. man denkt zumeist, man könne sich … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, selbstethnografie, universität
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um sieben abends die verteidigung v.s, sehr beredt, sehr kundig, beeindruckend – und ich? nachher unglücklich auf der promotionsfeier, ich hätte gleich heimgehen sollen; aber erst gegen zehn, w.r. mitgenommen.
Veröffentlicht unter selbstethnografie, universität
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eine seniorenstudentin ließ sich professionell beim seniorenstudieren fotografieren: studieren weil’s schön aussieht. – in der beethovenstraße zunächst h.: „na, herr professor …“ irritation. die quellendokumentation, die magisterarbeit, das thema sei ja das richtige für mich. u. meint, h. halte mich … Weiterlesen
Veröffentlicht unter selbstethnografie, staunen, universität
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