Archiv der Kategorie: selbstethnografie

gegen acht auf. exzerpiert und am zettelkasten gearbeitet. zunehmende unruhe, angst. so viel zu tun, das mir im rücken und auf der seele liegt, ein jahr habe ich verloren, aber ich kann nur langsam weitermachen. es muss doch möglich sein, … Weiterlesen

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weckerklingeln um neun, ausgeschaltet, der üblich-typische fehler. – zeitungsarchiv restlich aufgeräumt, gegen 16 uhr nach leipzig, zwei stunden fahrt, ärgerliche langsamkeit. viele hohe stapel unerledigtes bleiben zurück. schwermütige gedanken unterwegs. gegen sieben kam u., freude, lange umarmungen. so nah, so … Weiterlesen

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spät auf. zunehmende trübnis, schnee. während des ganzen tags arbeit am zeitungsarchiv, um- und neusortierung, ausdifferenzierung des ablagesystems, gelegentliche lektüre und notizen. gegen eins ins bett. nacht, meine zeit.

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arbeit am almanach. wer sich nicht zuviel vornimmt, kann auch etwas schaffen: es geht schon, man muss sich die ziele nur klein genug setzen.

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weiter in dem kurzke/wirrion-gesprächsband gelesen. höchst anregend und zugleich bestätigend. – jedenfalls: immer stärker der gedanke, bei gelegenheit einmal kurzke anzuschreiben. auf den versuch käme es schon an, ich bin zutiefst gespannt, denn ich muss mir neue abenteuer suchen, um … Weiterlesen

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spät auf – woher nur diese ewige müdigkeit? abends schlief ich beim fernsehen ein … bin ich krank? burn out? – hypochonder! faul bist du, weiter nichts, undiszipliniert! – bis gegen halb zwei an dem kurzke/wirrion-gesprächsband gelesen. gegen drei in … Weiterlesen

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