-
Archive
- Mai 2015
- Februar 2015
- Dezember 2014
- März 2014
- Mai 2013
- März 2013
- Oktober 2012
- September 2012
- Juni 2012
- April 2012
- März 2012
- Februar 2012
- Januar 2012
- Oktober 2011
- September 2011
- August 2011
- Juli 2011
- Juni 2011
- Mai 2011
- Februar 2011
- Januar 2011
- Oktober 2010
- September 2010
- August 2010
- Juli 2010
- Mai 2010
- April 2010
- März 2010
- Februar 2010
- Januar 2010
- Dezember 2009
- November 2009
- Oktober 2009
- September 2009
- August 2009
- Juli 2009
- Juni 2009
- Mai 2009
- April 2009
- März 2009
- Februar 2009
- Januar 2009
- Dezember 2008
- November 2008
- Oktober 2008
- September 2008
- August 2008
- Juli 2008
- Juni 2008
- Mai 2008
- April 2008
- März 2008
- Februar 2008
- Januar 2008
- Dezember 2007
- November 2007
- Oktober 2007
- September 2007
- August 2007
- Juli 2007
- Juni 2007
- Mai 2007
- April 2007
- März 2007
- Februar 2007
- Januar 2007
- Januar 2006
-
Meta
Archiv der Kategorie: traum
geträumt: die erde ist offenbar von fremden erobert worden und die menschen von ihnen als fließband-arbeiter zwischen den sternen zerstreut worden. ich komme mir vor, wie ein internierter, der in einen waggon gesperrt und zu meinem tod transportiert wird, der … Weiterlesen
Veröffentlicht unter erinnerung, erzgebirge, poetik, selbstethnografie, traum
Schreib einen Kommentar
je länger der schlaf umso größer der mut; schläft man zu wenig, will die verzagtheit nicht weichen, schläft man zu lang, wird man leicht über-mütig. – die sorgen des tages ziehen uns hinab ins meer des schlafes bis zum grund, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter selbstethnografie, traum
Schreib einen Kommentar
geträumt: traurig verlasse ich einen verwinkelten, wuchtig-ausgedehnten gebäudekomplex, es regnet, es ist kühl, es ist herbst. ich trage einen beigen mantel; ein leuchtend roter seidenschal strahlt in die welt: ich weiß nicht recht, ob mir der revolutionär-widerständige eindruck, den der … Weiterlesen
Veröffentlicht unter selbstethnografie, traum, universität
3 Kommentare
geträumt: ich mische mich, nicht ganz erlaubt, unter eine große menschenmenge, allesamt potentielle bundestagsabgeordnete, der sitz im parlament wird wie auf einer versteigerung an den meistbietenden vergeben. als ich gestern abend einschlief, wurde mir deutlich: ist es wirklich notwendig, zwischen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter literatur, poetik, traum
Schreib einen Kommentar
geträumt: verschiedenes, das ich indessen alles vergessen habe. mauerbau. ich finde beim aufräumen eine ältere notiz aus diesem frühjahr: mir fällt nichts ein, kein gescheiter satz, so dass zu befürchten steht, dass ich einstweilen nur gescheiterte sätze niederschreibe, denn schreiben … Weiterlesen
Veröffentlicht unter ddr, traum
Schreib einen Kommentar
geträumt: der wirtschaftsredakteur der faz besucht mich, um mit mir über die aktuelle krise zu sprechen, er fährt in einer schweren, schwarzen limosine mit chauffeur vor; später will er mir aber nur die prinzipielle funktionsweise der marktwirtschaft anhand des beispiels … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, historiografie, traum, wirtschaft
Schreib einen Kommentar
geträumt: e. h. requiriert mich fürs schneeschaufeln, ich folge ihm durch die stadt richtung markt. nirgendwo liegt indessen schnee, ganz im gegenteil es scheint ein wolkiger sommertag zu sein. auf dem markt hat sich vor der bushaltestelle eine große menschenmenge … Weiterlesen
Veröffentlicht unter erzgebirge, historiografie, traum
Schreib einen Kommentar
geträumt: in einer schule, die dem sag in gewisser weise ähnelt, aber auf eine merkwürdige art größer ist (so dass ich kleiner wirke), folge ich drei mädchen, jungen frauen. ich lege meine tasche in einem klassenzimmer ab, darüber bin ich … Weiterlesen
Veröffentlicht unter anthropologie, traum, wirtschaft
Schreib einen Kommentar